In Südafrika unterschrieben mehr als 10.500 Menschen eine Petition, in welcher der US-Präsident Donald Trump aufgefordert wurde, weiße Menschen aus diesem afrikanischen Land in die Vereinigten Staaten einwandern zu lassen, nachdem das lokale Parlament dafür stimmte, weiße Bauern ohne Entschädigung von ihrem Land zu vertreiben.
Während der Abstimmung in dieser Woche stimmte das südafrikanische Parlament dafür, weiße südafrikanische Bauern von ihrem Land zu vertreiben. Darüber hinaus kann die Verfassung des Landes dahingehend geändert werden, dass die Enteignung des Landes von weißen Bürgern ohne Begründung und ohne Entschädigung möglich sein wird.
Dieser Schritt war eine der Schlüsselforderungen des Wahlprogramms des neu gewählten Präsidenten Ramaphosa. Dieser Mann, der die Weltanschauung von Nelson Mandela grundsätzlich vertritt, trat im vergangenen Monat sein Amt an, indem er den ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma absetzte.
Bereits im Oktober letzten Jahres gingen mehrere tausend weiße Demonstranten in ganz Südafrika auf die Straßen, um gegen gehäufte tödliche Angriffe in ländlichen Gebieten des Landes zu protestieren. Die Demonstranten befürchteten, dass die Bauern nicht nur von ihrem Land vertrieben, sondern höchstwahrscheinlich auch aus rassischen Gründen getötet werden.
Eine BBC-Recherche vom November letzten Jahres hat ergeben, dass sich die Mordfälle an weißen Farmern in Südafrika zahlenmäßig tatsächlich auf dem höchsten Niveau seit 2010-11 befinden. Laut der südafrikanischen Polizei wurden im Zeitraum von April 2016 bis März 2017 74 Menschen in den landwirtschaftlichen Betrieben getötet, im Vorjahr gab es noch 58 Mordfälle. Dabei sind das nur offizielle Zahlen, die nicht unbedingt stimmen.
Nun wird in der Petition der US-Präsident Donald Trump aufgefordert, "die notwendigen Schritte zu unternehmen, um einen Notfall-Einwanderungsplan zu initiieren, der es den Buren ermöglicht, in den Vereinigten Staaten anzukommen". Die Buren sind hauptsächlich weiße Südafrikaner niederländischer, deutscher oder hugenottischer Herkunft.
In der Petition heißt es weiter, dass Trump aufhören muss, Flüchtlinge aus Somalia und dem Nahen Osten zu empfangen, weil sie "nicht ordnungsgemäß kontrolliert werden können". Stattdessen sollten die weißen Südafrikaner in die USA einwandern durften, weil sie keine potentiellen Terroristen wären und leicht verifiziert werden könnten. Sie seien auch Träger der gemeinsamen europäischen Kultur und besitzen alle Fähigkeiten, die sie mit der amerikanischen Zivilisation vereinbar machen.
Eine ähnliche Petition wurde auch an den Präsidenten der Europäischen Union Jean-Claude Juncker, an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und an die britische Premierministerin Therese May gerichtet. Dort haben weiße Südafrikaner ebenfalls gefordert, sie in die EU-Länder einzulassen. Die Petition sammelte 17.000 Unterschriften, blieb aber bis jetzt unbeantwortet. Anscheinend ist die Besetzung Europas durch Afrikaner und Muslime wichtiger als die Notrettung der Nachkommen von Deutschen und Niederländern aus Südafrika in einer lebensgefährlichen Situation.
Quelle
Während der Abstimmung in dieser Woche stimmte das südafrikanische Parlament dafür, weiße südafrikanische Bauern von ihrem Land zu vertreiben. Darüber hinaus kann die Verfassung des Landes dahingehend geändert werden, dass die Enteignung des Landes von weißen Bürgern ohne Begründung und ohne Entschädigung möglich sein wird.
Dieser Schritt war eine der Schlüsselforderungen des Wahlprogramms des neu gewählten Präsidenten Ramaphosa. Dieser Mann, der die Weltanschauung von Nelson Mandela grundsätzlich vertritt, trat im vergangenen Monat sein Amt an, indem er den ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma absetzte.
Bereits im Oktober letzten Jahres gingen mehrere tausend weiße Demonstranten in ganz Südafrika auf die Straßen, um gegen gehäufte tödliche Angriffe in ländlichen Gebieten des Landes zu protestieren. Die Demonstranten befürchteten, dass die Bauern nicht nur von ihrem Land vertrieben, sondern höchstwahrscheinlich auch aus rassischen Gründen getötet werden.
Eine BBC-Recherche vom November letzten Jahres hat ergeben, dass sich die Mordfälle an weißen Farmern in Südafrika zahlenmäßig tatsächlich auf dem höchsten Niveau seit 2010-11 befinden. Laut der südafrikanischen Polizei wurden im Zeitraum von April 2016 bis März 2017 74 Menschen in den landwirtschaftlichen Betrieben getötet, im Vorjahr gab es noch 58 Mordfälle. Dabei sind das nur offizielle Zahlen, die nicht unbedingt stimmen.
Nun wird in der Petition der US-Präsident Donald Trump aufgefordert, "die notwendigen Schritte zu unternehmen, um einen Notfall-Einwanderungsplan zu initiieren, der es den Buren ermöglicht, in den Vereinigten Staaten anzukommen". Die Buren sind hauptsächlich weiße Südafrikaner niederländischer, deutscher oder hugenottischer Herkunft.
In der Petition heißt es weiter, dass Trump aufhören muss, Flüchtlinge aus Somalia und dem Nahen Osten zu empfangen, weil sie "nicht ordnungsgemäß kontrolliert werden können". Stattdessen sollten die weißen Südafrikaner in die USA einwandern durften, weil sie keine potentiellen Terroristen wären und leicht verifiziert werden könnten. Sie seien auch Träger der gemeinsamen europäischen Kultur und besitzen alle Fähigkeiten, die sie mit der amerikanischen Zivilisation vereinbar machen.
Eine ähnliche Petition wurde auch an den Präsidenten der Europäischen Union Jean-Claude Juncker, an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und an die britische Premierministerin Therese May gerichtet. Dort haben weiße Südafrikaner ebenfalls gefordert, sie in die EU-Länder einzulassen. Die Petition sammelte 17.000 Unterschriften, blieb aber bis jetzt unbeantwortet. Anscheinend ist die Besetzung Europas durch Afrikaner und Muslime wichtiger als die Notrettung der Nachkommen von Deutschen und Niederländern aus Südafrika in einer lebensgefährlichen Situation.
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Wo die Prioritäten der Kanzlerin liegen ist hinlänglich bekannt, nicht bei der weissen Rasse. Aber das ist natürlich nicht rassistisch, rassistisch ist der Deutsche, der sein Land liebt und bewahren will.
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