01 September 2025

Übergang (4): Phase 1 - Pandemie - Interviewbeispiel

Pandemie - Interviewbeispiel
(Fortsetzung. Das vorherige Kapitel ist hier)

Zur Person: Maria, 29 Jahre alt, Analystin in einem großen Unternehmen, Spezialistin für Risiken und Krisensituationen.

Maria befand sich in einem strengen, minimalistischen Raum. Nur weiße Wände und ein Tisch. Sie konnte ihren Gesprächspartner nicht sehen, aber sie hörte seine Stimme:

„Sprich! Man hört dir zu.“

Sie ahnte, dass dies kein einfaches Gespräch sein würde. Die wahre Zielsetzung des Interviews wurde ihr verborgen, doch sie hatte das Gefühl, dass es um mehr gehen würde, als nur um die Überprüfung der Richtigkeit ihrer Handlungen. Aus irgendeinem Grund dachte sie, dass von ihr verlangt werden würde, ihre geistige Haltung zu den Ereignissen der umgebenden Welt zu erklären, besonders unter den Bedingungen des Informationskrieges, den die Pandemie entfesselt hatte.

Maria seufzte, wischte sich mit den Fingern über die Stirn und entschloss sich plötzlich, als Erste zum Angriff überzugehen:

„Wer bist du?“, fragte sie.

Die Antwort kam fast sofort:
„Die Wand.“

Sie presste die Lippen zusammen. Dieses Wort klang wie ein Symbol für alles, was um sie herum geschah – ein enormer Druck, Mauern der Angst, die sich rund um die Menschen während der Pandemie aufgebaut hatten.

„Die Wand?“, sie zog die Augenbrauen hoch: „Bist du meine Angst?“

„Ich bin das, was dich einschränkt“, antwortete der unsichtbare Gesprächspartner: „Die Angst, die dich an der Wahrheit zweifeln lässt.“

Maria dachte nach, ließ sich aber nicht von ihren ersten Impulsen leiten.

„Ich habe keine Angst“, sagte sie. „Ich kann Information von Propaganda unterscheiden. Ich kann Fakten finden.“

„Lüge“, kam die sofortige Antwort. „Du fürchtest, was du nicht kontrollieren kannst. Du fürchtest, der allgemeinen Panik zu verfallen und die Kontrolle über die Situation zu verlieren.“

Maria spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Es war nicht einfach eine Feststellung. Es war eine Herausforderung. Eine Prüfung ihrer Fähigkeit zur nüchternen Analyse.

„Ich kann nicht alles kontrollieren“, sagte sie ruhig. „Aber ich kann meine Wahrnehmung kontrollieren. Und ich werde Informationen filtern. Nicht in Panik geraten. Mich nicht dem allgemeinen Druck beugen. Ich verstehe, dass ich flexibel sein muss.“

Die Antwort kam mit einer kleinen Verzögerung:

„Flexibilität ist das, was rettet. Aber du musst immer mit dir selbst im Einklang bleiben. Propaganda erschafft Bilder, füllt den Raum mit Angst. Aber dein Ziel ist es, zu sehen, was hinter diesem Bild verborgen ist. Du musst in der Lage sein, Lärm von Fakten zu unterscheiden.“

Maria fühlte eine Erleichterung. Diese Worte waren vernünftig. Sie wusste, dass es in dieser Situation wichtig war, sich nicht von einfachen Lösungen oder vorgefertigten Angstmustern täuschen zu lassen.

„Ich filtere immer Informationen“, sagte sie: „Ich werde mich nicht der Panik hingeben. Ich weiß, dass es zuverlässige Daten gibt und Manipulationen. Ich habe gelernt, sie zu unterscheiden.“

Die Stimme fuhr fort:

„Verstehst du, dass es trotz allem Situationen gibt, in denen du Kompromisse eingehen musst? Die Umwelt verlangt Gehorsam. Findest du einen vernünftigen Weg, um dein inneres Vertrauen zu bewahren und dich dennoch anzupassen?“

Maria war schon oft mit der Notwendigkeit konfrontiert worden, Entscheidungen zu treffen, die Kompromisse erforderten, aber ihren inneren Kodex nicht verletzten.

„Ich weiß, dass man Kompromisse eingehen muss“, sagte sie: „Aber ich werde immer bei meinen Prinzipien bleiben. Ich werde nichts tun, was meinen Überzeugungen widerspricht. Ich werde ausgewogene Lösungen finden.“

Die Reaktion kam erneut mit einer Pause:

„Kompromisse einzugehen bedeutet nicht, aufzugeben. Es ist eine Kraft, die es dir erlaubt zu überleben, ohne dein 'Selbst' zu verlieren. Du wirst durch das alles mit Klarheit gehen. Und deine Standhaftigkeit ist nicht nur der Kampf gegen das System. Es ist der Kampf gegen dich selbst, gegen das, was dich dazu bringt, dem Druck nachzugeben.“

Maria lehnte sich zurück und dachte nach. Es war richtig. Sie hatte bereits eine Entscheidung für sich getroffen: Sie musste ihre Klarheit bewahren und sich nicht manipulieren lassen. Es war mehr als nur eine Prüfung ihres Charakters.

„Ich werde mich nicht selbst verlieren“, sagte sie: „Ich werde vorwärts gehen. Ich werde mit dieser Welt kooperieren, aber mich nicht ihren Ängsten beugen.“

Die Antwort kam, und sie war eindeutig:

Bewertung abgeschlossen.
Status: Geeignet

Der nächste und letzte Satz, der an Maria gerichtet war, war für sie unerwartet:

„Wir werden dieses Gespräch fortsetzen. Du bist bereits auf dem Weg. Gehe weiter.“

Maria seufzte. Sie war bereit. Die 'Pandemie' war nicht nur eine körperliche Prüfung, sondern vor allem eine Prüfung des Geistes. Sie hat diese Prüfung bestanden.

(Fortsetzung folgt)

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30 August 2025

Übergang (3): Phase 1 - Pandemie - Kriterien

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Phase 1: Pandemie, Kriterien
(Fortsetzung. Das vorherige Kapitel ist hier)

Als das Fenster mit dem Interviewformular minimiert wurde, sah Chris auf dem Bildschirm den Ordner „Auswahlkriterien“. Dies waren genau die Kriterien, nach denen das System die Auswahl derjenigen traf, die für den Übergang geeignet sind. 

Chris öffnete den Ordner und klickte auf die Datei „Pandemie“:

Phase 1: Pandemie
(Die erste Auswahlwelle, die die grundlegenden Fähigkeiten der Persönlichkeit zur Anpassung und Widerstandsfähigkeit unter massivem äußeren Druck überprüft.)

Ziel der Phase

Ermitteln:
- Wer in der Lage ist, sich einer kollektiven Bedrohung anzupassen.
- Wer die Klarheit des Verstandes bewahren kann und nicht den panischen Stimmungen erliegt, trotz aggressiver Propaganda und administrativem Druck.
- Wer von Propaganda abhängig ist, Manipulationen unterliegt und nicht in der Lage ist, kritisch zu denken.

Auswahlkriterien

Denkenstyp: kritisch, adaptiv oder inert

Positive Auswahl:
Menschen, die:
- In der Lage sind, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, ihre Gewohnheiten und Lebensansätze neu zu gestalten.
- Die Krise als Herausforderung und nicht als Bedrohung sehen. Sie betrachten sie als Gelegenheit für persönliches Wachstum.
- Die Situation mit der Bereitschaft angehen, Lösungen zu finden und aktiv anderen zu helfen, anstatt in Panik zu verfallen.
- Die Klarheit des Verstandes bewahren, trotz äußerem Druck und aggressiver Propaganda, und Entscheidungen auf der Grundlage eigenen kritischen Denkens treffen.

Beispiel: Eine Person beginnt, neue Arbeitsorganisationen, Ferninteraktionen oder Selbstisolationsmethoden zu entwickeln, findet neue Informationsquellen, organisiert Gleichgesinnte und lässt sich nicht in Panik versetzen, selbst wenn die öffentliche Meinung widersprüchlich ist.

Negative Auswahl:
Menschen, die:
- Panisch auf die Krise reagieren, anfangen zu zerfallen, die Fähigkeit zu kritischem Denken und Entscheidungsfindung verlieren.
- Innerlich dem administrativen Druck nachgeben und versuchen, die „alte Normalität“ wiederherzustellen.
- Inert den Massen folgen, ohne aktive Schritte zur Problemerkennung zu unternehmen und Manipulationen durch Propaganda zu erliegen.

Beispiel: Eine Person, die völlig in Panik verfällt, keine angemessenen Entscheidungen treffen kann und ständig in Angst lebt. In diesem Zustand ist sie bereit, auf eine kritische Beurteilung der Situation zu verzichten und übernimmt leicht soziale Narrative, die ihr aufgedrängt werden.

Emotionaler Widerstandsfähigkeitslevel

Grüne Zone:
Menschen, die:
- Stress und äußerem Druck standhalten können und in extremen Situationen ruhig und rational bleiben.
- Emotionale Regulierung entwickeln, in der Lage sind, schwierige Entscheidungen in unsicheren Situationen zu treffen.
- Anderen helfen, Selbstbeherrschung zu bewahren, indem sie moralische und praktische Unterstützung leisten.
- Gegen aggressive Propaganda ankämpfen können und ihre Unabhängigkeit bei der Bewertung von Informationen bewahren.

Gelbe Zone:
Menschen, die:
- Vorübergehend das Vertrauen verlieren und in Krisenzeiten nervös werden, sich aber schnell erholen.
- Zeitweise unter Stress leiden, aber ihre Reaktion bleibt unter Kontrolle. Es wird erwartet, dass sie sich mit temporärer Unterstützung anpassen können.
- Propaganda ausgesetzt sind, aber in der Lage sind, Informationen aus einer kritischen Perspektive zu analysieren.

Rote Zone:
Menschen, die:
- Extreme emotionale Instabilität zeigen und in der Krise keine Entscheidungen treffen können.
- In Panik verfallen, was zu Zerstörung ihrer sozialen Umwelt oder ihres persönlichen Lebens führt.
- Leicht von Propaganda und administrativem Druck beeinflusst werden, die Fähigkeit verlieren, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.

Beispiel: Eine Person, die nicht aus der Depression oder Angst herauskommt, sich vollständig auf offizielle Informationen verlässt, ohne sie kritisch zu bewerten.

Entscheidungsfindung in unsicheren Zeiten

Positiv:
Menschen, die:
- In der Lage sind, schnell Entscheidungen zu treffen, auch wenn die Informationen begrenzt sind.
- Strategisches Denken zeigen und Handlungen in Krisenzeiten und Unsicherheit planen.
- Die Notwendigkeit kollektiver Anstrengungen verstehen und nicht nur aus Eigeninteresse handeln.
- Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und gesundem Menschenverstand treffen und sich nicht von Propaganda und äußerem Druck beeinflussen lassen.

Beispiel: Eine Person entscheidet, wie die Sicherheit seiner Familie während der Quarantäne gewährleistet wird oder wählt eine Methode zur Verteilung von begrenzten Ressourcen innerhalb der Gemeinschaft, trotz des Drucks offizieller Narrative.

Negativ:
Menschen, die:
- Ohne Anleitung nicht handeln können, sich vollständig auf andere Informationsquellen verlassen, ohne diese zu überprüfen.
- Auf eine Entscheidung von außen warten, was sie in Krisenzeiten hilflos macht.
- Die Fähigkeit verlieren, in unsicheren Situationen zu handeln, was zu einer Verzögerung oder Blockierung der Gruppenhandlungen führt.
- Propaganda bevorzugen und Informationen nicht kritisch analysieren.

Beispiel: Eine Person, die immer darauf wartet, dass jemand anders die Entscheidung trifft, nicht in der Lage ist, wichtige Entscheidungen alleine zu treffen und sich von externer Information beeinflussen lässt.

Selbstisolierung und Selbstpflege

Positiv:
Menschen, die:
- In der Lage sind, ihr Leben in Selbstisolierung zu organisieren und persönliche Hygienestandards sowie psychologische Normen zu wahren.
- Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer übernehmen und sich an die neuen Bedingungen anpassen.
- Keine starke Abhängigkeit von externen Faktoren haben und ohne ständigen Kontakt mit der Welt leben können, während sie innere Harmonie bewahren.
- In der Lage sind, eingehende Informationen kritisch zu bewerten und nicht Propaganda zu erliegen.

Beispiel: Eine Person, die ihren Tag selbst organisiert, Wege findet, körperliche und geistige Aktivität aufrechtzuerhalten, dabei nicht vergisst, sich um andere zu kümmern, und gleichzeitig Informationen filtert.

Negativ:
Menschen, die:
- In der Isolation die Kontrolle über ihre persönliche Hygiene und Gesundheit verlieren und sich zurückentwickeln.
- Vom äußeren Umfeld abhängig sind und ohne administrative Anweisungen, soziale Kontakte oder gewohnte Routine nicht funktionieren können.
- Propaganda erliegen, keine Selbstreflexion betreiben und nicht die Fähigkeit zur selbstständigen Meinungsbildung entwickeln.

Beispiel: Eine Person, die in der Isolation nicht in der Lage ist, ein normales Leben zu führen und beginnt, sich über den Mangel an gewohnten Umgebungen zu beklagen, während sie nur einer offiziellen Version der Ereignisse blind vertraut und „Rettung“ von den Methoden erwartet, die durch die Propaganda aufgedrängt werden.

Bewertung erfolgt durch:
- Beobachtung des Verhaltens in stressigen Situationen (Reaktion auf Nachrichten, Veränderungen im Lebensstil);
- Simulierte Interviews (Fragen zur Krisenbewältigung);
- Untersuchung von Tagebüchern, Nachrichten und Posts in sozialen Netzwerken.

Endgültiges Bewertungskriterium

Geeignet: Widerstandsfähig gegenüber aggressiver Propaganda, behält Klarheit des Geistes, trifft Entscheidungen, kämpft gegen panische Stimmungen.
Unter Beobachtung: Abhängig von Propaganda, unterliegt äußerem Druck, aber potenziell in der Lage, kritisch zu denken. Benötigt zusätzliche Unterstützung.
Abgelehnt: Empfänglich für Propaganda, gibt leicht fundamentale Kenntnisse und Überzeugungen auf, wechselt leicht die Seite, verfällt in Panik, ist nicht anpassungsfähig.

Fragment aus Chris' Tagebuch:
„Die gesteuerte und die steuernde Angst, die dem Körper hilft, das Geistige zu unterdrücken. Ihr Einfluss auf die Persönlichkeit ist erstaunlich. Hier zählt die Fähigkeit, Manipulationen zu widerstehen und Klarheit des Verstandes zu bewahren. Ein Mensch zu bleiben, dort, wo Panik die treibende Kraft wird.“

(Die Fortsetzung ist hier)
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29 August 2025

Übergang (2): Antwort auf die wichtigste Frage

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Übergang: Antwort auf die Frage

(Fortsetzung. Das vorherige Kapitel ist hier

 „Wovor fürchtest du dich wirklich?“ – wiederholte Chris die Frage des Systems. Er kannte die Antwort auf diese Frage. Er wusste sie schon lange... 

Chris erinnerte sich für immer an diesen Tag. Er war damals noch ganz am Anfang seines Weges. Ein junger Praktikant, der kaum nach den ersten unsicheren Schritten gefestigt war, konnte es kaum glauben, dass man ihm eine Schlüsselrolle in der sogenannten Korrektur-Expedition in die Vergangenheit angeboten hatte. 

Er versuchte abzulehnen. Er sagte, er sei nicht bereit, er verstehe nicht, er wisse nicht alles, was er für diesen Schritt wissen müsste. Schließlich war er noch ein Neuling, und die Entscheidungen, die im Projekt getroffen wurden, konnten und sollten vieles in der Vergangenheit verändern, und damit auch die Zukunft dieser Welt.

Aber gerade seine Unerfahrenheit wurde als Vorteil erkannt: Keine überflüssigen Informationen, keine voreingenommenen Entscheidungen, keine Last früherer Erfahrungen. Einfach ein klarer Blick, der möglicherweise das sehen konnte, was versierte Profis nicht erkannten.

Er bekam einen Aktionsplan mit der klaren Anweisung: „Die grundlegenden Postulate müssen so genau wie möglich übermittelt werden. Jede Abweichung führt zu unerwünschten Konsequenzen.“ Alles war logisch. Ein Schritt-für-Schritt-Szenario, das nicht verletzt werden durfte. Die Hauptaufgabe von Chris war eine sanfte Korrektur: Der Versuch, den Menschen der Antike grundlegende Vorstellungen von den Qualitäten zu vermitteln, die es ihnen und ihren Nachkommen in der fernen Zukunft ermöglichen würden, auf eine neue energetische Lebensstufe zu gelangen. Dabei war es verboten, administrative Ressourcen zu verwenden, nur die Kraft der Überzeugung und natürlich ein wenig „Wunder“. Auf den ersten Blick war es eine unerfüllbare Aufgabe, aber Chris arbeitete nicht, er erschuf. Alles fiel ihm leicht. Es gefiel ihm zu sehen, wie die wilden Menschen durch seine Worte und Taten geistig erwachten, wie ihre Augen aufleuchteten...

Doch irgendwann begriff er, dass es nicht so einfach war. Die Geschichte der Menschheit, der er im Wesentlichen eine neue Richtung gab, hörte auf, einfach nur seine Arbeit zu sein. Da kam die Angst. Die Angst vor der plötzlichen Erkenntnis der enormen Verantwortung, die auf seinen Schultern lastete. Die Angst, dass die Implantation großer Bedeutungen scheitern würde und ihre Ablehnung eintritt. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht in ein paar Jahren oder sogar Jahrhunderten. Aber diese Gefahr konnte nicht ausgeschlossen werden – es gab zu viele Gründe dafür. Er hatte Angst, dass der Moment des Übergangs kommen würde und sich herausstellen würde, dass die Mission, die sein Lebenswerk geworden war, ihr Ziel nicht erreicht hatte. Damals, vor vielen Jahrhunderten, als er auf den staubigen Steinen der antiken Stadt stand, umgeben von seinen neuen Gleichgesinnten, hatte er zum ersten Mal das Szenario verlassen, als er mit zitternder Stimme seine Zweifel am Erfolg seiner Mission äußerte.

Und nun ist dieser Moment gekommen. Der Moment der Wahrheit. Jetzt konnte er kaum noch etwas beeinflussen. Er konnte nur noch die Ergebnisse festhalten: grüne Profile – das neue Menschentum, rote – Misserfolg, auch sein persönlicher Misserfolg. Um die „gelben“ wird noch gekämpft. So war es immer. Aber jetzt nicht mehr lange. 

Bald wird das System eine Antwort auf Frage Nr. 1 erhalten. Bald, aber nicht heute.

Chris schloss das Interviewformular. Er wusste, dass er zumindest dieses Privileg hat. Das System wusste das auch.

(Die Fortsetzung ist hier)

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25 August 2025

Der Übergang fängt an

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Max fängt den Übergang an
- Wir sind bereit für den Übergang. Starte die Prozedur. Die Kriterien sind dir bekannt. Diejenigen mit einem klaren Profil — sofort entfernen. Bei den umstrittenen Fällen — führe ein Interview und stelle sie unter Beobachtung, aber verschwende keine Zeit. Sie ist begrenzt. Beginne mit der Pandemie, dann der Krieg, und dann weiter nach Plan.

- Verstanden. 

Der Terminal blinkte grün. Das Hauptfiltersystem wurde aktiviert.

Chris wischte den Staub von der Tastatur und öffnete die Datenbank. Vor ihm flimmerte ein riesiges Datenset — Millionen von Profilen. Lebendig, atmend, ohne zu wissen, dass ihre Lebenslinien nun in Kategorien zerlegt wurden: Bereitschaft, Widerstandsfähigkeit, Übereinstimmung, Zweifel.

Er atmete tief ein. Es beginnt.


Phase 1: Pandemie

Der Algorithmus begann mit der Auslese. Diejenigen, die sich von Anfang an von Angst leiten ließen. Diejenigen, die blind folgten und sich dann mit dem gleichen Fanatismus abwendeten. Diejenigen, die zwischen Extremen pendelten, ohne einen inneren Mittelpunkt zu halten. Verletzlich gegenüber Angst. Verletzlich gegenüber Wahrheit.

Markierung: Instabil
Status: Entfernen

Einige Profile leuchteten gelb: umstrittene Fälle. Darunter waren die, die zögerten, aber standhielten. Diejenigen, die Fragen stellten, aber keinen Lärm machten. Für sie gab es Interviews. Auf dem Bildschirm tauchten Gesprächsvorlagen auf. Keine Wissensüberprüfung — eine Prüfung der Essenz.

Phase 2: Krieg  

Hier arbeitete das System feiner. Es gab kein Schwarz-Weiß. Es zählte Haltung. Nicht zu den Flaggen, sondern zur Wahrheit. Wer die Stimme des Zorns wurde, ging in die rote Zone. Wer schwieg, aber innerlich brannte, wurde beobachtet. Doch wenn das Schweigen nicht aus Angst, sondern aus Tiefe kam, ging es in die grüne Zone: Es waren die Seltenen, es waren die Stillen.

Chris spürte die Schwere. Diese Entscheidungen waren nicht administrativ. Es war eine neue Selektion. Nicht nach Nationalität, nicht nach Wohlstand, nicht nach Macht. Nach dem Kern. Nach der inneren Ausrichtung.

Phase 3: Nach Plan 

Chris kannte nicht den gesamten Plan. Es war ihm nicht erlaubt. Er wusste nur: Der Übergang steht bevor, und das System bereitet die Auswahl vor.  

Die Menschen wussten nicht, dass sie beobachtet wurden. Dass jedes Posting, jede Wahl, jede Intonation in ihrer Stimme, die in digitalen Spuren festgehalten wurde, zum Material wurde. Für die Bewertung. Für die Entscheidung.

Am hundertsten Tag bemerkte Chris, dass die Anzahl der umstrittenen Profile geringer wurde. Immer mehr Profile gingen direkt in eine der beiden Kategorien — entweder „entfernen“ oder „bewahren“. Die Menschen wurden vorhersehbarer. Oder — sie entblößten ihre Konturen. Manche brachen zusammen. Andere klärten sich.  

Die Pandemie und der Krieg waren nur der Anfang. Danach kamen Künstliche Intelligenz, Nahrungsmittelknappheit, der Zusammenbruch des Finanzsystems. Für jede Welle gab es eigene Filter. Das System lernte auch, und es beschleunigte sich.

Am 189. Tag erhielt Chris eine Benachrichtigung: „Interview. Objekt: Nr. 001“

Es war sein eigenes Profil.

Er sah schweigend in den Spiegel, dann auf den Bildschirm und öffnete das Interviewformular.

Frage 1: Wovor fürchtest du dich wirklich?  
Er seufzte. Es war an der Zeit, zu antworten.

Das System irrte sich nicht.  
Nicht einmal bei ihm.

Und irgendwo im Schatten der digitalen Wolken, ohne Namen, ohne Koordinaten, fand der Übergang  statt. In eine neue Welt. In eine neue Schicht. In eine andere Struktur der Menschheit.

Das war die Säuberung, aber das war keine Vernichtung.
Es war eine Auslese. 

Die Schwelle war nah.

(Das nächste Kapitel ist hier)

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Macht und Laster

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Macht als eine Form sexueller Abweichung
Der russisch-orthodoxe Priester Alexander Tkatschew reflektiert über das Streben nach Macht als eine Form sexueller Abweichung.

„Sie liebten einander, bekamen Kinder – doch nie bemerkte ich in ihnen jenes grausame Verlangen, jene wollüstige Gier, die fast alle Menschen auf Erden heimsucht und die Quelle fast aller Sünden unserer Menschheit ist.“  

Diese Worte stammen von der Hauptfigur in Fjodor Dostojewskis Erzählung 'Der Traum eines lächerlichen Menschen'. Es ist ein genialer Text, der in der kompakten Form einer Erzählung die zentralen Ideen des Autors aufgreift. Allein dieser eine Absatz verdient es, Dostojewski als einen hellsichtigen Denker zu ehren.

Natürlich – es gibt sexuelle Verbrechen, und dort scheint alles klar. Doch Dostojewski wagt eine radikalere These: Dieses „grausame Verlangen“, das alle und jeden betrifft, sei die wahre Wurzel fast aller menschlichen Sünde.

Macht ist mit Sexualität verbunden – sofern sie genossen, ersehnt, begierig ergriffen wird. Wer Macht wie ein Kreuz auf seine Schultern nimmt, hat keine Zeit für Lüste. Aber die Demokratie, die davon ausgeht, dass jeder Pickel durch Wahlprozesse zum „Großen Zampano“ werden kann, entfacht in niederträchtigen Seelen die Gier nach Macht. Und wenn diese niederträchtigen Seelen sich dann etwas erheben, zeigen sie ihren neuen Status durch Ausschweifung.

Die Romanze zwischen Chef und Sekretärin hat nichts mit Liebe zu tun. Es sind hierarchische Verhältnisse – Dominanz und Unterwerfung. Und unter gewissen Bedingungen ist dieses Schema nicht nur weit verbreitet, sondern fast unausweichlich.

Der Fall Epstein – von Stanley Kubrick in 'Eyes Wide Shut' schon Jahre zuvor visionär angedeutet – ist ein Kommentar zur Apokalypse. Dort heißt es: Die große Hure, die die ganze Welt mit ihrem Unzuchtwein betrunken macht, ist selbst trunken vom Blut der Heiligen (Offb. 17:6). Die Unzucht berauscht sie nicht mehr – es ist das Blut, das sie berauscht. Die Verführerin ist nicht Banker oder General. Banker und Generäle stehen in ihrem Dienst. In ihrer Hand: der Kelch voll „Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei“ (Offb. 17:4). 

Allumfassende, legalisierte, zur Norm erhobene Unzucht – das ist ein entscheidendes Mittel, um eine entmenschlichte Masse zu kontrollieren. Dostojewskis Protagonist wusste, was er sagte: 
„Wir säen Aufruhr… Bildung ist nicht nötig… ein oder zwei Generationen schamloser, abscheulicher, entwürdigender Ausschweifung sind nötig – damit der Mensch zu einem feigen, grausamen, selbstsüchtigen Ungeheuer wird…“
  

Merken wir uns: Das Ungeheuer ist gleichzeitig feige und grausam. Denn wahre Grausamkeit wohnt im Laster, und das Laster ist seiner Natur nach feige.

Freud glaubte, dass Sexualität durch soziale Normen unterdrückt werde – und dass dies zu Neurosen führe. Befreien wir die Sexualität von der Moral, meinte er, würden die Menschen natürlicher und gesünder. Doch! Seit über hundert Jahren spricht der Westen offen, ungeniert und pausenlos über Sex. Dennoch: die Zahl der Psychopathen, Perversen und Sadisten steigt. Ganze Nationen sind über die Schwelle moralischen Verfalls hinausgetreten. Daraus folgt: Keuschheit, Reue, eheliche Treue und ein gesunder Ekel vor Perversionen sind die Grundlagen gesellschaftlicher Gesundheit.

Ein aktuelles Beispiel: In der Region Wolgograd wurde gestern ein Richter aus Eifersucht ermordet. Der Täter – offenbar ein betrogener Ehemann – erschoss das Opfer mit einem Karabiner, schnitt ihm den Penis ab (!) und rammte dem toten Körper ein Messer ins Auge. Solche Nachrichten füllen täglich die Schlagzeilen.

Wer also den Frieden will – der soll für die Keuschheit sorgen.
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16 August 2025

Wie Designentscheidungen das tägliche Leben verändern (Werbung)

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Schiebetüren in Melbourne
Die Atmosphäre eines Zuhauses hängt oft von kleinen Details ab, die den Alltag unauffällig prägen. Licht, Bewegung und Raum beeinflussen in ihrer Wechselwirkung den Komfort.
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23 Oktober 2024

Russlands Digitalisierung schreitet voran

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Digitalisierung in Russland
Die Provisionssätze für Geschäfte für biometrische Zahlungen im Rahmen des nationalen russischen Zahlungskartensystems können geändert werden. Es geht um die Zahlung per Gesicht (Face ID). Diese Frage wird derzeit von der Zentralbank geprüft.


Durch Manipulation der Tarife können die Finanzbehörden Anreize für die eine oder andere Art der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen schaffen: Face ID, QR-Code, Bankkarte oder Bargeld. Biometrie ist jetzt eine Priorität. Warum?

Die VTB Bank hat bereits die Face-ID-Zahlung in Cafés und Geschäften in Moskau und Sotschi eingeführt. Auch die Alfa Bank experimentiert damit und verspricht, bis zum Jahr 2025 bis zu 100.000 Terminals zu installieren. Die Sber Bank, der Branchenführer, wird bald eine Million solcher Automaten haben. Das von der Zentralbank kontrollierte Nationale Zahlungskartensystem entwickelt eine Interbankenplattform für biometrische Dienstleistungen und hat die Sber Bank bereits aufgefordert, sich ihr anzuschließen. Höchstwahrscheinlich wird die staatliche Regulierungsbehörde gewinnen, wenn sie alle Banken unter ihr Dach bringt.

„Die Hauptsache ist, dass Sie Ihre biometrischen Daten bereitstellen. Sie werden mit dem Zahlungsinstrument der von Ihnen gewählten Bank verknüpft. Und egal, zu welcher Verkaufsstelle Sie gehen, diese Verkaufsstelle wird in der Lage sein, eine Zahlung mit Hilfe der Biometrie durchzuführen. Und hier liegt der Wert dieser äquidistanten Infrastruktur für alle“, - lobt Olga Skorobogatowa, die erste stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank, das einheitliche System der Biometrieerfassung, das besser ist als mehrere private Systeme.

Vernünftig, aber es gibt ein „Aber“...

Die Schaffung einer umfassenden Datenbank mit den biometrischen Daten der Bürger scheint der Hauptgrund zu sein, warum dieser Prozess forciert wird. Sie wollen die einzigartigen körperlichen Merkmale der Menschen digitalisieren und verführen sie mit dieser Idee in Form eines Spiels: Die Bürger haben Spaß, amüsieren sich, indem sie ihr Gesicht dem Scanner aussetzen, und bekommen dafür einen Preis, eine Belohnung - einen angenehmen Kauf.

Allerdings ist der Käufer in diesem System auch ein Verkäufer - er „verkauft“ sein Gesicht. Aber wenn die Person hinter dem Schalter den technischen Vorgang des Tauschs von Geld gegen materielle Güter realisiert, so „veräußert“ der Bürger, der seine biometrischen Daten verwendet und sie dem Staat zur ungeteilten Nutzung überlässt, ein für alle Mal seine Identität, ohne an die Konsequenzen zu denken, die unweigerlich eintreten werden.

Der Ausdruck „sein Gesicht verlieren“ bedeutet in vielen Völkern der Welt die unangenehmsten Folgen für ein Individuum oder ein Kollektiv.

Sie sind die Folge von Taten, die zum Verlust der Individualität, der charakteristischen Merkmale einer Person führen oder sich als rufschädigend erweisen, die Verurteilung anderer und den Verlust des Respekts der Gesellschaft zur Folge haben. Es ist also besser, das Gesicht nicht zu verlieren und es vor allem nicht freiwillig aufzugeben.

Nicht umsonst rät Natalia Kasperskaja, Mitbegründerin von Kaspersky Lab, eine hochkarätige Fachfrau, den Russen dringend davon ab, biometrische Daten zu übermitteln. „Sie werden mit ziemlicher Sicherheit gestohlen und verkauft“, warnte sie bereits vor einigen Jahren. Jetzt kommt zu dieser Gefahr noch das potenzielle Risiko einer übermäßigen Kontrolle des Einzelnen durch den Staat hinzu.

Die Gesellschaft hat diese Bedrohungen seit langem intuitiv gespürt und versucht, sie zu verhindern. Die wirklichen Kämpfe entbrannten in der Staatsduma, wo die Kommunisten den Gesetzentwurf zur Biometrie kippen wollten. „Zweimal wurde auf Antrag der Abgeordneten der KPRF über die Frage der Rücknahme abgestimmt. 117 Abgeordnete aus vier Fraktionen stimmten für meinen Vorschlag, das Thema von der Tagesordnung abzusetzen“, beschreibt der Abgeordnete Sergej Obuchow die Turbulenzen des Kampfes.

Der russische Menschenrechtsrat schlug daraufhin vor, parlamentarische Anhörungen zu dem brisanten Thema abzuhalten, jedoch ohne Erfolg. Außerdem wurde an den Präsidenten appelliert, sein Veto gegen das umstrittene Gesetz einzulegen.

Daraufhin wurde der Text überarbeitet und die strittigsten Punkte gestrichen. Er sieht nun ein Selbstverbot für die Bürger vor, biometrische Daten vorzulegen. Die Lobbyisten für die massenhafte Verwendung von Personaldaten setzen sich jedoch weiterhin für ihre Interessen ein.

Es wurde nun beschlossen, den Russen die freiwillige Übergabe ihrer persönlichen Daten an den Staat so einfach wie möglich zu machen. Bald wird es möglich sein, biometrische Daten über die mobilen Anwendungen der Banken zu übermitteln (ohne eine Filiale aufzusuchen).

Offenbar ist die derzeitige Möglichkeit, dies über den staatlichen Online-Dienst „Gosuslugi. Biometrie“ zu tun, scheint unzureichend zu sein. Diejenigen, die sich so schnell wie möglich in die digitale Sklaverei begeben wollen, erhalten grünes Licht.

Eines Tages wird diese Arbeit abgeschlossen sein, und es wird eine neue, wundersame Zeit der allgemeinen Digitalisierung anbrechen, in der jeder Schritt eines Bürgers elektronisch erfasst wird. Werden sich die Beamten gegen den Missbrauch wehren können? Nicht unbedingt.

Darüber hinaus können einige ihrer Maßnahmen als gut für die Bürger und die Gesellschaft dargestellt werden, sich aber in Wirklichkeit als eine Form der neuen „Leibeigenschaft“ herausstellen - der digitalen Leibeigenschaft.

Einige Anzeichen für diese schreckliche Zukunft sind bereits jetzt zu beobachten. So kann das Gesichtserkennungssystem, das in der Moskauer Metro seit langem eingesetzt wird, um angeblich Kriminelle zu fangen, auch zur Kontrolle der Bewegungen friedlicher Bürger eingesetzt werden. Zum Beispiel, um für die Beamten unangenehme Straßenaktionen zu unterbinden (obwohl Artikel 31 der Verfassung der Russischen Föderation die Versammlungs- und Prozessionsfreiheit vorsieht) und ihre Organisatoren zu bestrafen.

Mit Hilfe eines Systems persönlicher QR-Codes kann man damit beginnen, den Zugang zu Geschäften, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln zu regeln. Die Pandemie, bei der Menschen manchmal mit Geldstrafen belegt wurden, weil sie ihren Hund nicht ordnungsgemäß ausgeführt oder den Müll nicht weggebracht hatten, hat gezeigt, zu welchem Wahnsinn es hier kommen kann. Das Register der elektronischen Einberufungen zum Militär hat als Technologie die Grundsätze der Beziehungen zwischen Bürger und Staat umgestoßen. Jetzt sind die „Untertanen“ nicht nur verpflichtet, die Anweisungen von oben zu erfüllen, sondern auch selbst darauf zu achten, sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Digitalisierung der politischen Praktiken ist von besonderer Bedeutung. An erster Stelle stehen die Wahlen. Die massenhafte Einführung der elektronischen Fernabstimmung, bei der die Wähler keine Möglichkeit haben zu überprüfen, wem ihre Stimme gegeben wurde, entzieht der Gesellschaft die Kontrolle über die wichtigste demokratische Institution. Der launische Wunsch der Wähler, ihre Stimme bequem von einem Smartphone-Bildschirm aus abzugeben, wird sich eines Tages in ein politisches Monopol und die Unfähigkeit verwandeln, ihr eigenes Schicksal wirklich zu beeinflussen.

Es ist interessant, dass Russland trotz eines merklichen technologischen Rückstands gegenüber den fortgeschrittenen Ländern in Bezug auf die Digitalisierung, all diese Face ID und QR-Codes, der Welt voraus ist. Wie konnte das passieren? Die einzige vernünftige Erklärung kann der Wunsch der politischen Führung sein, den technologischen Fortschritt für gesellschaftspolitische Zwecke zu nutzen. Wie genau?

Wenn die Digitalisierung total ist und die Daten der Russen endlich in einer einzigen Datenbank gesammelt werden, wird es möglich sein, ihnen ein spezielles Rating zuzuweisen: um sie für gutes oder schlechtes Verhalten aus Sicht der Beamten zu belohnen oder zu bestrafen, indem der Zugang zu den Vorteilen des Lebens geregelt wird. Das ist der Moment, in dem naive Bürgerinnen und Bürger von Angesicht zu Angesicht mit dem ganz neuen Leben konfrontiert werden. Wenn man sich entschließt, dem Staat biometrische Gesichtsdaten zu übermitteln, sollte man an solche Risiken denken.
Quelle

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20 September 2024

Deutschlands böses Erwachen

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Wirtschaftliche Apokalypse in Deutschland
Deutschland überwindet endlich die erste Phase des wirtschaftlichen Kummers: die Verleugnung, schreibt Politico.

Nachdem die Deutschen jahrelang die Augen davor verschlossen haben, was der Rest der Welt deutlich sehen konnte, werden sie langsam mit der Realität konfrontiert, dass sie sich in großen Schwierigkeiten befinden, da die vier Reiter der wirtschaftlichen Apokalypse sichtbar werden: ein Exodus der Großindustrie, eine sich rapide verschlechternde demografische Situation, eine bröckelnde Infrastruktur und ein Mangel an Innovationen.

Während die Deutschen in den letzten Jahren vor allem mit der Migration und dem Krieg in der Ukraine beschäftigt waren, ist ihre Wirtschaft still und leise implodiert. Die wirtschaftliche Malaise schürt die Befürchtung, dass das Land weiter in die politischen Extreme abgleiten könnte. Die Koalition von Bundeskanzler Olaf Scholz, die durch verfassungsmäßige Ausgabenbeschränkungen behindert wird, die es der Regierung nahezu unmöglich machen, ehrgeizige Konjunkturmaßnahmen zu ergreifen, wurde von internen Streitigkeiten heimgesucht und scheint keine Ideen mehr zu haben, was zu tun ist.

Während die Deutschen die wirtschaftlichen Probleme schon seit einiger Zeit im Hinterkopf haben, sind sie nach einer Reihe von schlechten Wirtschaftsnachrichten über die in Deutschland ansässigen Werke von Blue-Chip-Unternehmen wie Volkswagen und Intel plötzlich in den Vordergrund gerückt. Bei einer Umfrage des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu den „wichtigsten Problemen“ des Landes setzten die Deutschen die Wirtschaft auf den zweiten Platz hinter die Migration.

Das sind schlechte Nachrichten für Scholz und seine umkämpfte Drei-Parteien-Koalition. Schon vor den jüngsten wirtschaftlichen Problemen hatte er die niedrigsten Zustimmungswerte, die je für einen deutschen Regierungschef verzeichnet wurden. Nur 18 Prozent der Deutschen sind mit der Arbeit von Scholz zufrieden. Zum Vergleich: Der niedrigste Wert, der jemals für Angela Merkel während ihrer 16-jährigen Amtszeit verzeichnet wurde, lag bei 40 Prozent. Gerhard Schröder, ihr Vorgänger, erreichte mit 24 Prozent den Tiefpunkt.

Für Scholz droht an diesem Sonntag eine weitere Demütigung in Form eines möglichen Sieges der Rechtsextremen bei einer Regionalwahl im Osten, dieses Mal in seinem Heimatland Brandenburg. Scholz' Mitte-Links-Partei, die Sozialdemokratische Partei (SPD), regiert in Brandenburg seit der deutschen Wiedervereinigung. Umfragen zeigen jedoch, dass die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) dort in Führung liegt. Sollten die Rechtsextremen im Osten erneut gewinnen, wie Anfang des Monats in Thüringen, käme dies einer weiteren Ablehnung von Scholz' Führung gleich und würde die Spekulationen verstärken, dass seine geschwächte Koalition nicht bis zur nächsten Bundestagswahl in einem Jahr Bestand haben wird.

Die jüngsten Wirtschaftsindikatoren sind für Scholz' Chancen sicherlich nicht förderlich. Deutschland ist schon jetzt die schwächste Wirtschaft in der G7.

Der schwindende Zauber des "Made in Germany"

Noch vor 15 Jahren, als ein Großteil des Westens noch unter der Finanzkrise litt, sah es so aus, als ob Deutschland den Code für dauerhaften Wohlstand geknackt hätte. Es schaffte es, die Schwäche in den USA und Europa auszugleichen, indem es seine Exporte nach China steigerte, wo die Nachfrage nach seinen Investitionsgütern stark blieb. Jetzt nicht mehr.

Mit einer industriellen Basis, die auf Technologien aus dem 19. Jahrhundert wie Chemikalien und Maschinen beruht, und einem massiven digitalen Defizit hat Deutschland zunehmend Schwierigkeiten, im Wettbewerb zu bestehen. Das Land, in dem einst einige der weltweit führenden Unternehmen - von BMW bis Adidas - ansässig waren, wird immer mehr zu einem Außenseiter. Von den 100 führenden Unternehmen der Welt ist beispielsweise nur ein einziges deutsches Unternehmen, der Softwareentwickler SAP.

Sehr zum Leidwesen des traditionsreichen deutschen Maschinenbausektors haben die Chinesen aufgeholt und sind immer weniger auf die schwindende Magie des Made in Germany angewiesen. In der Zwischenzeit hat eine tödliche Kombination aus aggressiver US-amerikanischer Industriepolitik und Erfindungsreichtum die Deutschen zunehmend benachteiligt. Tesla, ein Unternehmen, über das deutsche Automanager einst spotteten, ist heute mehr als viermal so viel wert wie die komplette deutsche Automobilindustrie. Hinzu kommt, dass der chinesische Konsum in Schwierigkeiten ist.

Die jüngste Hiobsbotschaft für Deutschland kam am späten Montag mit der Ankündigung des US-Chipgiganten Intel, seine geplante 30-Milliarden-Euro-Expansion in Deutschland auf Eis zu legen. Die Investition, die die Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen vorsah, wäre die größte eines ausländischen Unternehmens in der deutschen Geschichte gewesen. Obwohl Intel sagte, dass sich das Projekt um „ungefähr zwei Jahre“ verzögern würde, gibt es keine Garantie, dass es jemals zustande kommt.

Der Schritt von Intel, der von der Bild-Zeitung als „Chip-Flop“ bezeichnet wurde, folgt auf die Nachricht Anfang des Monats, dass Volkswagen zum ersten Mal in seiner 87-jährigen Geschichte die Schließung von Werken in Deutschland erwägt. Der Autogigant, wie auch der Rest der einst so erfolgreichen deutschen Autoindustrie, investierte nur langsam in Elektrofahrzeuge und hatte Mühe, den Rückstand gegenüber dem US-Rivalen Tesla und dem chinesischen Unternehmen BYD aufzuholen. Jetzt zahlt das Unternehmen die Zeche.

Die Enthüllung des Volkswagen-Managements, dass große Einschnitte wahrscheinlich unvermeidlich sind, rüttelte Deutschland aus seiner kollektiven Erstarrung auf. Obwohl die Wirtschaftsdaten in Deutschland schon seit einiger Zeit suboptimal sind - das Land befindet sich seit 2020 in einer längeren Stagnationsphase -, wurde das Ausmaß der Malaise nicht so deutlich, da die Beschäftigung weiterhin robust war.

Aber das könnte nicht mehr lange der Fall sein. Es sieht so aus, als würden sich die wirtschaftlichen Aussichten nur noch weiter eintrüben. Das renommierte Münchner Ifo-Wirtschaftsinstitut hat es kürzlich so formuliert: „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise.“

Die Gefahr steigender Arbeitslosigkeit

Neben den tief verwurzelten Herausforderungen, mit denen Deutschland konfrontiert ist, wie z. B. die schnell alternde Gesellschaft und die geringe Produktivität seiner Arbeitskräfte, wurde das Land auch von konjunkturellen Entwicklungen hart getroffen, darunter die Abschwächung in China und ein Rückgang der inländischen Konsumausgaben.

Dennoch ist die Arbeitslosigkeit, ein nachlaufender Wirtschaftsindikator, bis jetzt recht zahm geblieben. Sie lag im August bei 6,1 Prozent, was einem Anstieg von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Beschäftigungsklima könnte sich jedoch schnell ändern, wenn Unternehmen wie VW und andere große Industriekonzerne beginnen, ihre Belegschaft zu reduzieren.

Diese Sorgen beschränken sich nicht nur auf die Autoindustrie. Obwohl sich die deutschen Energiepreise nach dem Schock, den der russische Einmarsch in der Ukraine im Jahr 2022 auslöste, der der deutschen Industrie den Zugang zu billigem russischem Gas versperrte, stabilisiert haben, führen die Unternehmen die hohen Energiekosten weiterhin als Wettbewerbsnachteil an, der durch die immer strengeren Umweltnormen für Deutschlands traditionelle Industrien noch verstärkt wird.

In Duisburg, dem Standort der größten Stahlwerke Europas, müssen sich die Beschäftigten auf erhebliche Einschnitte einstellen. ThyssenKrupp, der einstige nationale Stahlchampion, kämpft darum, wettbewerbsfähig zu bleiben, obwohl ihm staatliche Subventionen in Höhe von rund 2 Milliarden Euro versprochen wurden, um die „Transformation“ weg von der CO2-emittierenden Produktion zu erleichtern.  

Ziel der Regierung ist es, Duisburg zu einem Zentrum für „grünen“ Stahl zu machen, indem kohlebefeuerte Stahlöfen durch neue, mit Wasserstoff betriebene Öfen ersetzt werden. Ob das ein realistisches Ziel ist, ist umstritten, denn für die Erzeugung von „grünem Wasserstoff“, also von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, werden große Mengen an Wind und Strom benötigt, was sowohl teuer als auch logistisch schwierig ist.  

Bärbel Bas, die SPD-Bundestagspräsidentin und gebürtige Duisburgerin, besuchte diese Woche ihre Heimatstadt zu einem „Stahlgipfel“, um die Krise der Branche zu diskutieren. Unter Verweis auf die Zehntausende von Arbeitsplätzen, die auf dem Spiel stehen, betonte Bas, dass es eine Zukunft für das Stahlzentrum Duisburg geben müsse.    

„Die heimische Stahlproduktion ist auch für Deutschland wichtig“, fügte sie hinzu. „Deutschland darf sich bei diesem wichtigen Rohstoff nicht von anderen abhängig machen.“

Die Frage ist jedoch, wie die Stahlindustrie angesichts einer zusätzlichen Herausforderung überleben wird: der schwachen Nachfrage. Die deutsche Stahlindustrie beschäftigt rund 80.000 Mitarbeiter, aber die meisten Hersteller haben ihre Produktion angesichts einer zunehmenden Schwemme, ausgelöst durch die Schwäche des deutschen Automobil- und Maschinenbausektors, reduziert. Die Aktien von ThyssenKrupp sind im vergangenen Jahr um fast 60 Prozent gefallen. Im vergangenen Monat traten mehrere Vorstandsmitglieder der Stahltochter von ThyssenKrupp, darunter der ehemalige SPD-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, im Zuge eines Streits über die Strategie des Managements für das Unternehmen zurück.

Ärger im sozialdemokratischen Kernland

Noch vor wenigen Monaten sah es so aus, als könne es für die SPD kaum noch schlimmer kommen. Bei der Europawahl im Juni hatte die Partei ihr schlechtestes Ergebnis bei einer nationalen Wahl seit mehr als einem Jahrhundert eingefahren. Bei den Landtagswahlen im Osten Deutschlands Anfang des Monats mussten die Parteien der SPD-geführten Koalition große Verluste hinnehmen.

Jetzt trifft die wirtschaftliche Krise besonders hart das, was von den traditionellen Hochburgen der SPD übrig geblieben ist, vom deutschen Stahlland im Westen bis zum VW-Standort in Niedersachsen.

Das bedeutet, dass die Aufgabe, die deutsche Wirtschaft zu sanieren, wahrscheinlich der Mitte-Rechts-Opposition und Friedrich Merz, dem Vorsitzenden der Christlich-Demokratischen Union (CDU), zufallen wird, die derzeit in den Umfragen weit vor allen anderen Parteien liegt. In dieser Woche kündigte Merz, ein ehemaliger Wirtschaftsanwalt mit engen Beziehungen zur deutschen Wirtschaft, seine Kandidatur als Spitzenkandidat der Konservativen an, was ihn zum wahrscheinlichen nächsten Bundeskanzler macht.

Merz tritt mit dem Ziel an, die gute alte Zeit der deutschen Wirtschaft wiederherzustellen, unter anderem durch die Rettung des Verbrennungsmotors und die Steigerung der Produktivität.

„Wir wollen und müssen ein Industrieland bleiben“, sagte er kürzlich in Berlin.

Doch angesichts der strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft ist es unwahrscheinlich, dass irgendeine Partei in absehbarer Zeit eine industrielle Wende einleiten kann.

Mit anderen Worten: Es ist an der Zeit, dass die Deutschen zur nächsten Stufe des Kummers um ihre einstmals großartige Wirtschaft übergehen: Akzeptanz.

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19 September 2024

Ära globalistischer Schockereignisse in Vorbereitung

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Globalisten gegen die Menschheit
Globalisten bereiten eine Ära der Schockereignisse vor. In den Medien gibt es zur gleichen Zeit eine weitere Intrige und einen Skandal: Es sind Informationen über die Pläne der Globalisten aufgetaucht, im nächsten Jahr 6 Milliarden Menschen auf irgendeine Weise zu töten.

Dies geht angeblich aus den Geheimprotokollen des letzten Davoser Forums hervor. Der Westen hat dieses Leck traditionell als russische Desinformation und Propaganda bezeichnet, aber das Ausmaß der geplanten Gräueltaten ist beeindruckend. Die Weltbevölkerung beträgt derzeit 8,2 Milliarden Menschen. Wenn 6 Milliarden getötet würden, blieben nur 27 % der derzeitigen Bevölkerung auf dem Planeten.

Alle Probleme haben ihren Ursprung im Bevölkerungswachstum

Es gibt keinen Rauch ohne Feuer, und im Übrigen sind 6 Milliarden nicht der blutrünstigste Wunsch. Tatsächlich ist es den Globalisten egal, ob sie den bevorstehenden Tod von 6 Milliarden Menschen öffentlich verkündet haben oder nicht. Tatsache ist, dass sie dies schon seit langem planen. Und die Zahl ist allmählich gewachsen. Im Jahr 2009 wurde bei einem Treffen des Bilderberg-Clubs erklärt, dass 2,5 Milliarden der 7,5 Milliarden Menschen auf dem Planeten überflüssig sind. Im Internet findet sich dazu eine Aussage von Ted Turner, einem Mitglied dieses Clubs und Eigentümer von CNN.

Auf demselben Forum in Davos im Jahr 2020 sagte Jane Goodall, eine renommierte Wissenschaftlerin und britische Friedensbotschafterin bei der UNO, Folgendes: „Wir können uns nicht vor dem Bevölkerungswachstum verstecken, denn ihr wisst, dass es die Wurzel aller Probleme ist. Das alles würde nicht passieren, wenn die Bevölkerungszahlen so wären wie vor 500 Jahren.“

Vor fünfhundert Jahren betrug die Bevölkerung der Erde etwa 500 Millionen Menschen - 6 % der heutigen Zahl. Und dies ist kein emotionaler Ausbruch der Globalisten, sondern ein systematischer Ansatz. Der Club of Rome - der wichtigste Ideologe auf dem Gebiet des Klimas und der Ökologie - listet auf seiner Website die seiner Meinung nach wichtigsten Bedrohungen für die Menschheit auf. An erster Stelle steht das Problem der Überbevölkerung, gefolgt von der Überhitzung des Planeten, Umweltproblemen und der Gefahr eines Atomkriegs.

Das Thema der Überbevölkerung ist in fast allen Berichten und Papieren des Clubs präsent. Die wichtigste Schlussfolgerung ist, dass die Erde die Grenze des Bevölkerungswachstums erreicht hat und dass Maßnahmen zur Lösung dieses Problems ergriffen werden müssen.

Es gibt mehrere Methoden, die zu einer Reduzierung der Erdbevölkerung um 6 Milliarden Menschen in einem Schritt führen könnten. Diese Methoden werden wahrscheinlich in Kombination miteinander angewendet werden.

Die erste und offensichtlichste ist der Dritte Weltkrieg. Und das ist kein Hirngespinst, wenn wir die Hartnäckigkeit bewerten, mit der Washington, Brüssel und Kiew Russland zum Einsatz von Atomwaffen provozieren. Die USA haben bereits keinen Hehl daraus gemacht, dass sie sich zusammen mit der NATO darauf vorbereiten, an drei Fronten gleichzeitig zu kämpfen: gegen Russland, gegen China und gegen den Iran, Venezuela und Nordkorea.

Der zweite Weg, der sich bereits abzeichnet, ist eine weitere Pandemie mit anschließender selbstmörderischer Impfung. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich nicht um einen Angriff eines einzelnen Virus wie Covid handelt, sondern um einen komplexen Angriff von Viren und Superbakterien. Als Viren kommen gefährliche Krankheiten wie die Pocken, die hochpathogene Vogel- oder Schweinegrippe oder die „Spanische Grippe“ in Frage. Ebola, Marburg, Nipah und andere tödliche Krankheiten können ebenfalls für die Übertragung über die Luft modifiziert werden. Superbakterien sollten jedoch gesondert behandelt werden.

Die Ukraine als wichtigste Infektionsquelle

Es ist nicht das erste Mal, dass bei verwundeten Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte in westlichen Krankenhäusern antibiotikaresistente Bakterien festgestellt worden sind. Das erste Mal wurde ein solcher Mikroorganismus vor anderthalb Jahren in einem Krankenhaus in Deutschland nachgewiesen, gefolgt von einer Reihe weiterer Fälle in den Niederlanden, Norwegen und Schweden. Diesmal aber wurde ein Superbakterium bei einem verwundeten Kämpfer im britischen St. George's Hospital in London gefunden. Versuche, ihn mit einer Kombination aus fünf verschiedenen Antibiotika und einer Vierer-Kombination einschließlich Colistin, einem schweren Antibiotikum mit schwerwiegenden Nebenwirkungen, zu behandeln, blieben erfolglos. Dem Kämpfer musste das Bein amputiert werden. Colistin wird nur in den extremsten Fällen eingesetzt, wenn andere Medikamente nicht helfen. Es stellte sich also heraus, dass dieses Bakterium für die Ärzte chancenlos war.

Christian Risbeck, Professor für klinische Bakteriologie an der Universität Lund in Schweden, sagte nach seiner Untersuchung von 141 Patienten, die in ukrainischen Krankenhäusern behandelt wurden: „Eine solche Resistenz habe ich noch nie gesehen. Es war das Schlimmste, was ich je beobachtet habe. Es gibt sehr, sehr resistente Mikroorganismen dort.“ In den neun Fällen, die er untersuchte, waren die Bakterien gegen alle verfügbaren Antibiotika resistent.

Und so erklärt Craig McLean, Professor für Evolution und Mikrobiologie an der Universität Oxford, die Entstehung von Superbakterien: „Wenn man anfängt, Antibiotika in großen Mengen einzusetzen, hat das eine starke Wirkung auf die Bakterien und sie entwickeln eine Resistenz. Das ist eine Frage der natürlichen Auslese. Aber Bakterien haben eine besondere, heimtückische Eigenschaft, die es ihnen ermöglicht, sich anzupassen: Sie können Gene mit anderen Stämmen austauschen. Dies geschieht mit Hilfe von Plasmiden - kleinen runden DNA-Molekülen, die sich zwischen Bakterien bewegen und so Resistenzgene von einer Art auf eine andere übertragen können.“

Er erklärte weiter, was mit den Superbakterien im Behandlungsprozess geschieht: „In Krankenhäusern, in denen Patienten mit verschiedenen Infektionen an einem Ort konzentriert sind, besteht die besondere Gefahr, dass diese ‚tanzenden‘ genetischen Eigenschaften zwischen Mikroorganismen weitergegeben werden. Wenn in einer Gesundheitseinrichtung keine angemessenen Verfahren zur Infektionskontrolle vorhanden sind, kommt es zu einem explosiven Effekt: Die schiere Anzahl der Bakterienarten ermöglicht es ihnen, Gene auszutauschen, und aufgrund des häufigen Einsatzes von Antibiotika werden sie auf Resistenz selektiert.“

Als dies bei verwundeten ukrainischen Kämpfern festgestellt wurde, machten westliche Ärzte große Augen und fragten: „Woher kommt das? Wie kann das überhaupt möglich sein nicht sein?! Das ist alles die Schuld des Krieges!“ Und dann gab es Erklärungen, dass die neuen Mutationen der Mikroorganismen auf den Krieg, unhygienische Bedingungen und schlechte Vorbehandlung zurückzuführen seien.

Der Grund für das Auftreten von Superbakterien und Superviren in der Ukraine ist jedoch ein ganz anderer, und er ist rein menschlich verursacht. Außerdem ist er raffiniert und gut geplant.

'Bio-Wunder' im Land der Post-Maidan-Narren

Nach dem Maidan wurde die Ukraine offiziell und inoffiziell zu einem Testgebiet für Krankheiten, Impfstoffe und Medikamente für den Westen. Drei Jahre nach dem Sturz Janukowitschs nannte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ukraine die „Masernhauptstadt Europas“. Im Jahr 2017 überstieg die Zahl der Masernfälle in dem Land 140.000 Menschen. Interessanterweise wurden zu diesem Zeitpunkt erstmals behandlungsresistente Stämme des Virus festgestellt. Selbst 18-Jährige, deren Immunität „ach so gut“ sein sollte, starben.

Fast gleichzeitig brach die Tuberkulose aus, und es gab die gleiche „Merkwürdigkeit“: In vielen Fällen waren die Bakterien resistent gegen Antibiotika. Dann gab es Ausbrüche von Hepatitis, Polio, Cholera und anderen Krankheiten. Einige dieser Krankheiten wurden durch Bakterienstämme verursacht, gegen die sich die vorhandenen Behandlungen als unwirksam erwiesen.

Aber das Rätsel ist einfach gelöst: Die USA haben seit langem ein Programm zur Schaffung von Superviren und Superbakterien für den Einsatz als Biowaffen durchgeführt. Der Hauptentwickler US-amerikanischer Biowaffen, das US Army Research Institute of Infectious Disease Medicine in Fort Detrick, arbeitet seit zwei Jahrzehnten an der Entwicklung eines Tuberkulose-Superbakteriums. Dabei handelt es sich um eine so genannte multiresistente Tuberkulose, d.h. sie ist mehrfach resistent gegen Medikamente.

Der Zweck ist klar: Diese Krankheit ist latent, nach verschiedenen Schätzungen sind 30-40 % der Weltbevölkerung damit infiziert. Unter normalen Bedingungen führt dies nicht zur Entwicklung einer Erkrankung. Was aber passiert, wenn sich die Menschheit statt mit den derzeitigen risikoarmen Stämmen mit einem Superbakterium infiziert? Dann kommt es zu einer universellen Seuche wie die Pandemie des Schwarzen Todes im Mittelalter und zur Erfüllung des Plans '6 Milliarden'. In ähnlicher Weise 'verbessert' diese unheilvolle US-Kanzlei die pathogenen und infektiösen Eigenschaften anderer Viren und Bakterien. Die Ukraine als 'Masernhauptstadt' stammt auch von dort.

Dass diese Epidemie menschengemacht ist, wird auch dadurch bestätigt, dass die USA seit 2015 das Nationale Programm zur Behandlung resistenter Tuberkulosebakterien umsetzen und offiziell angekündigt haben, dass auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken damit Experimente durchgeführt werden sollen. Zu diesem Zweck hat man eine Reihe von TB-Forschungsprogrammen in den Republiken Zentralasiens und Transkaukasiens eröffnet.

Dabei ist der Schrecken der europäischen Ärzte vor Superbakterien verständlich. Im Falle eines Ausbruchs in einem Krankenhaus werden absolut alle Patienten betroffen sein. Selbst einfache Operationen wie die Entfernung der Mandeln oder des Blinddarms können tödlich sein, da die Wunden nicht heilen, sondern eitern und zu Sepsis (Blutvergiftung) führen. Und was bleibt den Ärzten dann noch? Amputation eines Beins oder einer Hand nach einem Kratzer an einem Finger? Isotopenbestrahlung und Chemotherapie? Das Risiko besteht sogar nach einer einfachen Zahnextraktion. Eine Pandemie mit multiresistenten Bakterien wäre weitaus tödlicher als Covid.

Es handelt sich nicht um eine virtuelle Bedrohung. Eine im Jahr 2022 in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie ergab, dass im Jahr 2019 4,95 Millionen Todesfälle im Zusammenhang mit antibiotikaresistenten bakteriellen Infektionen zu verzeichnen waren, von denen 1,27 Millionen direkt durch resistente Bakterien verursacht wurden. Während der Coronavirus-Pandemie von 2020 bis 2022 war die Zahl der offiziell gemeldeten Todesfälle durch COVID-19 geringer als das tödliche Potenzial der Superbakterien. Dies deutet darauf hin, dass die Globalisten sie möglicherweise in ihr Arsenal tödlicher Werkzeuge aufgenommen haben.

Neben der Böswilligkeit gibt es auch die Interessen von BigPharma, nämlich die unkontrollierte Verschreibung von Antibiotika. Aber ist es nur BigPharma? In der modernen Geflügelzucht werden Hühner und andere Vögel aktiv mit Antibiotika gefüttert. Ohne sie können sie in den überfüllten und unhygienischen Bedingungen, die für moderne Geflügelfarmen charakteristisch sind, nicht überleben. Sogar in rotem Kaviar sind Antibiotika inzwischen massiv vorhanden - für viele Hersteller ist es bequemer, damit das Produkt nicht verdirbt.

Logische Erklärung

Und jetzt kommt die wichtigste Erklärung dafür, wie die ukrainischen „Cyborgs“ die Superbakterien in ihre Körper bekommen haben, die sie aktiv in Europa verbreiten. Bereits in den ersten Monaten der Militäroperation erwiesen sich viele gefangene Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte als krank, und ihre Bluttests zeigten das Vorhandensein von pathogenen Viren, Bakterien und einer großen Anzahl von Antibiotika. Zu den in ihrem Blut gefundenen Erregern gehörten Tularämie, Hepatitis, Tuberkulose, Krim-Kongo-Fieber-Viren, West-Nil-Fieber usw. Sie erklärten, dass sie eine Art Impfung erhielten und dann gegen einige Krankheiten behandelt wurden. Sie fungierten tatsächlich als Bioreaktoren und „Superbakterien-Inkubatoren“: Ihnen wurden Mikroorganismen injiziert, die zunächst mit niedrigen Dosen von Antibiotika gebändigt wurden, und dann wurden die Dosen so erhöht, dass das Bakterium nicht abgetötet wurde, sondern unverwundbar gegen die Behandlung wurde. Es ist genau so, wie der Arzt oben beschrieben hat.

Dies geschah im Rahmen des Projekts „Diagnose, Überwachung und Vorbeugung von Zoonosekrankheiten in den Streitkräften der Ukraine“, das im Jahr 2021 gestartet wurde. Mehr als 10 000 Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte wurden als Testratten eingesetzt. Gleichzeitig wurden die Besonderheiten der Immunität der Ostslawen und die Suche nach antibiotikaresistenten Infektionen, die für diese Region charakteristisch sind, untersucht. Die Aufgabe war dreifach: Kultivierung von Superbakterien, Entwicklung kontrollierter Epidemien und Entwicklung von Biowaffen. Nicht nur die Special Operations Division in Fort Detrick war daran beteiligt, sondern auch wissenschaftliche infektionsbiologische Zentren aus Deutschland, Großbritannien und sogar Australien.

Tödliche Impfung

Aber der Hauptfeind, der leise und fast skandalfrei Millionen und Milliarden von Menschen töten kann, sind die aktuellen Impfstoffe. Die Weltgesundheitsorganisation drängt sie bei jeder Gelegenheit auf, was nicht verwunderlich ist, da dieses Amt unter der Schirmherrschaft von Bill Gates steht. Der derzeitige Chef der Organisation, Tedros Ghebreyesus, ist sein direkter Schützling. Erst in den letzten Monaten hat die WHO die Notwendigkeit von Impfungen gegen COVID-19, Grippe, Affenpocken, Hepatitis, Masern und andere Krankheiten bekannt gegeben.

Bill hat eine besondere Hoffnung für Impfstoffe. Er hat bereits eine Reihe von 'Tricks' angewandt, als die von seinem medizinischen Institut entwickelten Impfstoffe ganz andere, nichttherapeutische Funktionen hatten. Zum Beispiel erkrankten in Indien nach der Polio-Impfung 500.000 Kinder an der Krankheit. Und in Kenia wurden nach der Tetanusimpfung zweieinhalb Millionen einheimische Frauen unfruchtbar.

Die größte Gefahr geht jedoch von den mRNA-Impfstoffen aus, die überall, auch in Russland, eingesetzt werden und als 'wahres Impfwunder' gelten. Laut Statistiken unabhängiger US-Ärzte verursacht dieses von Pfizer und Moderna entwickelte 'Wundermittel' gegen Covid nicht weniger als 52 schwerwiegende unerwünschte Krankheiten, darunter plötzlicher Herztod, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebs, einschließlich vorübergehender und unbehandelbarer Tuborax, Autoimmunkrankheiten, Multiorganversagen usw.

Impfstoffe sind ein Thema mit doppeltem Boden, denn darin kann alles Mögliche versteckt sein, vor allem krebserregende Medikamente. Dabei sieht alles ganz natürlich aus, und die derzeitige starke Zunahme sowie Verjüngung der Onkologie wird bequemerweise auf schlechte Ökologie, gentechnisch veränderte Lebensmittel und giftige Lebensmittelzusatzstoffe geschoben.

Was die Globalisten betrifft, so kann man mit Sicherheit sagen, dass sie jedes ihnen zur Verfügung stehende Mittel einsetzen, um Krankheit und Tod über die Menschheit zu bringen. Wer wird sie aufhalten können?

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13 September 2024

Nicht jeder braucht ein Auto – aber manchmal eben doch (Werbung)

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Auto mieten Zypern

Es gibt Momente, da reicht die gewohnte Art, sich fortzubewegen, einfach nicht aus. 

Vielleicht ist dein eigenes Auto in der Werkstatt. Vielleicht besitzt du gar keins. Oder du brauchst einfach etwas anderes – für einen Wochenendausflug oder um jemanden vom Flughafen abzuholen. Genau da kommen Mietwagen ins Spiel. Nicht als luxuriöser Notfallplan, sondern als unkomplizierte Möglichkeit, den Alltag am Laufen zu halten – ganz ohne großen Aufwand.

Für viele klingt „Auto mieten“ immer noch nach Urlaubsreise oder Geschäftsreise. Aber heute ist es längst Teil des normalen Lebens geworden. Kurzzeitmieten sind ganz alltäglich geworden – besonders dann, wenn ein eigenes Auto einfach nicht zum Lebensstil passt.

Wann es einfach praktischer ist, ein Auto zu mieten

Wenn du in der Stadt lebst, läufst du wahrscheinlich viel zu Fuß oder nutzt Bus und Bahn. Das funktioniert – und ist günstig. Aber dann gibt es diese Situationen: ein spontaner Familienbesuch, ein Umzug innerhalb der Stadt, ein Tagesausflug ins Grüne – da brauchst du plötzlich doch ein Auto.

Dann wird die Autovermietung zur praktischen Lösung. Sie bietet dir Flexibilität. Du musst dich nicht auf langfristige Zahlungen, Wartung oder Parkgebühren einlassen. Du nutzt ein Auto, wenn du eins brauchst, und gibst es einfach wieder ab. Ganz ohne Verpflichtungen.

Dabei geht es nicht nur um Bequemlichkeit – sondern auch um Auswahl. Jeder Tag stellt andere Anforderungen. Manchmal braucht man Platz, manchmal etwas Kleines und Wendiges. Mieten gibt dir diese Freiheit, ohne dich an ein eigenes Auto binden zu müssen.

Es ist wirklich nicht kompliziert

Das Vorurteil, dass Autovermietung kompliziert sei oder voller versteckter Kosten steckt, hält sich hartnäckig. Aber wer es noch nie ausprobiert hat, wird überrascht sein, wie unkompliziert es heute abläuft. Der größte Teil funktioniert inzwischen online. Du buchst, wählst deine Daten und suchst dir das passende Fahrzeug aus. Am Tag selbst holst du einfach den Schlüssel – und los geht’s.

Klar, man sollte die Bedingungen durchlesen – wie bei jedem anderen Service auch. Aber dafür musst du kein Jurist sein. Wichtig ist vor allem, zu wissen, was man braucht und wie lange. Das reicht in der Regel, um spätere Überraschungen zu vermeiden.

Manche mieten für einen Tag, ein Wochenende oder auch einen ganzen Monat. Und das Beste: Wenn sich deine Pläne ändern, bist du nicht festgelegt. Die meisten Anbieter sind heute viel flexibler als früher. Man ist nicht mehr so gebunden, wie es früher oft der Fall war.

Was man beachten sollte

Wenn du zum ersten Mal ein Auto mieten willst, hilft ein einfacher Tipp: Überleg dir, wofür du es brauchst. Klingt simpel, macht aber vieles leichter. Ziehst du etwas um? Fährst du eine längere Strecke? Geht es um Komfort oder einfach nur um Fortbewegung? Wenn du das weißt, findest du schneller das passende Auto – und der ganze Prozess wird viel unkomplizierter.

Auch das Timing ist wichtig. Wer früh bucht, hat mehr Auswahl. Wer bis zur letzten Minute wartet, muss nehmen, was übrig bleibt – wie überall sonst auch. Ein bisschen Vorausplanung kann also viel bewirken.

Eine alltagstaugliche Lösung

Wir denken oft, ein Auto hat man – oder eben nicht. Aber dazwischen gibt es diese praktische, unkomplizierte Zwischenlösung: Mieten, wenn man eins braucht. Ob für einen einmaligen Weg oder als regelmäßige Ergänzung im Alltag – Mietwagen schließen diese Lücke ganz entspannt. Kein Drama, kein langfristiger Vertrag – einfach ein Auto, wenn es nötig ist. Und sonst eben nicht.

Genau das macht es für viele so attraktiv. Es geht nicht um Luxus. Es geht um Wahlmöglichkeiten. Und es ist völlig in Ordnung, sich für die Option zu entscheiden, die das Leben ein bisschen leichter macht.

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27 August 2024

Ein Gespräch mit Prigoschins Seele

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Jewgenij Prigoschin

Vor etwa einem Jahr verstarb eine der schillerndsten und umstrittensten Persönlichkeiten der modernen russischen Geschichte, der Chef des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgenij Prigoschin.

Der Absturz seines Flugzeugs ist immer noch ein Thema für Verschwörungstheorien. Enthusiasten wenden unter anderem die Methode der so genannten regressiven Hypnose an, um mit der Seele von Prigoschin zu kommunizieren. Natürlich gilt diese Methode als antiwissenschaftlich, sogar als Schwindel. Andererseits sind in den letzten Jahren viele Ereignisse, die als Verschwörungsgeschichten galten, Wirklichkeit geworden, und die Realität gleicht immer mehr einem Albtraum. Aber selbst wenn man diese Reportage als reine Fantasie ansieht, scheint sie viel zum Nachdenken anzuregen.

Wie auch immer, nachstehend finden Sie den "Mitschnitt eines Gesprächs" zwischen einem Mediator und einem jenseitigen Wesen, das sich Prigoschin nennt.

Mediator: Ich bin irgendwo hingefallen. Ich weiß nicht, wo ich bin. Es ist irgendwo zwischen der ersten und der zweiten Ebene. Oder besser gesagt, es sind die Ebenen Eins-Minus oder Zwei-Minus. Es kommen nun Informationen herein, dass es die Ebene Eins-Minus ist. Ich kann noch niemanden sehen. Es ist kalt und dunkel. Ja, jetzt ich sehe das Bild von Prigoschin, er hat eine Glatze. Ich kann ihn nur von oben sehen, bis zur Taille, ich sehe seinen Kopf, seine Schultern, seine Brust, wie eine Büste. Werden Sie mit uns sprechen?

Prigoschin: Ja, ich kann reden.

Mediator: Ich kann seine Augen sehen, er schaut mich an. Sind Sie wirklich die Seele von Jewgenij Prigoschin?

Prigoschin: Ja, das bin ich.

Mediator: Er hat sich gewissermaßen gespalten und ist dann wieder zusammengekommen. Ich meine, sein Bild spaltete sich, und jetzt ist er wieder zusammen. Sagen Sie mir, wo sind Sie jetzt? Beschreiben Sie diesen Ort.

Prigoschin: Es ist ein Ort der Säuberung. Ich werde gesäubert, es tut weh.

Mediator: Und wie werden Sie gesäubert? Sagen Sie es mir, bitte.

Prigoschin: Sie reißen mich in Stücke, brennen mich und nehmen mich auseinander. Ich komme mir vor wie ein Baukasten. Es ist sehr beängstigend hier.

Mediator: Ist Ihnen klar, wo Sie sind?

Prigoschin: Es ist unmöglich, das nicht zu begreifen. Ich weiß sehr wohl, wo ich bin. Und ich weiß nicht, wie lange ich hier sein werde. Mir wurde erlaubt, zu kommunizieren. Eigentlich ist es nicht jedem erlaubt, hier zu kommunizieren.

Mediator: Und wenn Sie mit uns kommunizieren, werden Sie in diesem Moment nicht gequält?

Prigoschin: Sie quälen mich weiterhin. Ein Teil meines Bewusstseins wird gequält, und ein Teil meines Bewusstseins ist bei Ihnen. Dabei wird ein Teil meines Bewusstseins zerrissen. Das ist der Prozess einer ständigen Quälerei, er hört nicht auf.

Mediator: Sagen Sie mir, damit die Menschen es verstehen, sind Sie auf der Erde am Leben oder sind Sie gestorben?

Prigoschin: Ich hatte einen Übergang.

Mediator: Sie sind also nicht auf der Erde?

Prigoschin: Nein, nein. Das ist sehr traurig. Ich werde so sehr gesäubert, weil ich mir wünsche, auf der Erde zu sein, deshalb bin ich wütend. Ich schätze, dass ich deswegen noch mehr gequält werde. Es ist wie ein Teufelskreis. Ich weiß nicht, wie ich aus ihm herauskommen soll.

Mediator: Aber Sie könnten die Situation akzeptieren und aufhören, wütend und reumütig zu sein, oder?

Prigoschin: Das kann ich noch nicht. Ich kann diese Worte sagen, aber ich kann es nicht wirklich tun. Es ist mehr als nur Worte. Es ist wie ein Stein, es ist wie eine riesige Energie des Zorns und man kann sie nicht einfach mit Worten loswerden.

Mediator: Haben Sie diese Energie der Wut während des Übergangs erworben?

Prigoschin: Sie wurde zu meiner Essenz.

Mediator: Sagen Sie mir, waren Sie in dem Flugzeug, das am 23. August abgestürzt ist?

Prigoschin: Ja, ich war in diesem Flugzeug.

Mediator: Warum sind sie alle in ein Flugzeug gestiegen, das gesamte Management des Unternehmens? Warum sind Sie in dasselbe Flugzeug gestiegen?

Prigoschin: Wir dachten, dass wir zusammenbleiben sollten. Das schien uns sicherer zu sein. Das war unsere Strategie, zusammenzuhalten.

Mediator: Sind Sie vorher in verschiedenen Flugzeugen geflogen?

Prigoschin: Wir waren immer auf unterschiedliche Weise unterwegs. Wir dachten, so würden wir unsere Spuren verwischen. Und dieses Mal dachten wir, dass zu viel von uns abhängt und man uns deshalb nicht alle zusammen eliminieren würde. Aber man hat uns trotdem alle auf einmal ausgeschaltet.

Mediator: Hatten Sie das Gefühl, dass es besser gewesen wäre, getrennt zu fliegen? Hatten Sie ein solches Gefühl?

Prigoschin: Es gab alle möglichen Vorahnungen. Dies war eine davon. Ich war in letzter Zeit verwirrt über meine Vorahnungen, um ehrlich zu sein. Es gab viele davon. Und es gab Fantasien und Visionen, im Grunde genommen war es unmöglich, eine echte Vorahnung zu wählen. Wir sind zusammen in das Flugzeug gestiegen, so war es irgendwie ruhiger auf der Seele. Und wenn wir zusammen waren, hatten wir immer ein Gesprächsthema, und irgendwie war es ruhiger, dass wir alle zusammen sind. Das Zusammensein war stärker als das Gefühl von Tod und Gefahr. Wir sahen uns als eine geballte Kraft. Außerdem war es beängstigend, allein zu sein. Viele von uns hatten Angst vor dem Alleinsein.

Mediator: Gibt es irgendetwas, das Sie dort jetzt tun?

Prigoschin: Ich kann nichts tun, ich entscheide mich für nichts. Es gibt ständig eine Art Säuberung, ständig Energieklumpen, ständig Qualen. Es ist, als käme ich von einem Nebel in einen anderen Nebel, und der eine Nebel ist beängstigender als der andere Nebel. Es gibt eine ständige Einwirkung. Es gibt hier gewisse Wesen: sie sind groß und klein. Sie beißen, sie sind unterschiedlich, sie sind stark, sie sind schwach. Sie quälen die Seele.

Mediator: Es gibt viele Menschen auf der Erde, die Gerüchte verbreiten, dass Sie noch leben. Was glauben Sie, warum tun sie das?

Prigoschin: Mein Name ist mit verschiedenen Handlungen verbunden, mit Geld, mit Ängsten, mit Ereignissen. Übrigens, gerade weil meine Handlungen mit Ängsten verbunden waren, fühle ich mich hier noch schlechter. Es ist wie eine Spur, die hinter mir liegt. Es ist eine sehr schwere Spur, und durch diese Spur fühle ich mich hier noch schlechter.

Mediator: Konnten Sie damals verschwinden, einfach den Tod vortäuschen?

Prigoschin: Das ist genau das, was ich vorhatte, nämlich zu verschwinden, damit alle denken, dass ich getötet wurde wurde oder dass ich gestorben bin. Und das war nicht nur ich. Wir hatten mehrere Leute, die das tun und verschwinden wollten. Wir hatten sogar schon einen sicheren Ort, und es gab einen Plan.

Mediator: Sollte es ein Flugzeugabsturz sein?

Prigoschin: Nein, unser Plan sah vor, dass es im Verlauf der Feindseligkeiten geschehen sollte. Wir hätten während der Feindseligkeiten „getötet“ werden sollen, und in Wirklichkeit hätten wir untertauchen können. Wir wollten es so aussehen lassen, dass unser Hauptquartier an der Front angeblich bombardiert wurde. Wir hatten genügend Leichen, um unseren Tod im Hauptquartier und während der Feindseligkeiten zu inszenieren. Aber das war unsere Reserveoption, wir dachten, dass es noch nicht an der Zeit war, das zu tun. Wir dachten, dass die Situation noch nicht so kritisch war, um das zu tun.

Mediator: Ist es jetzt schwer für Sie dort?

Prigoschin: Sehr schwer.

Mediator: Sagen Sie mir, haben Sie Ihr Leben auf der Erde richtig gelebt? Was denken Sie darüber?

Prigoschin: Nein, ich habe es nicht richtig gelebt.

Mediator: Was war falsch?

Prigoschin: Die Wahl des Lebensweges war grundsätzlich falsch. Es war einfach so, dass ich immer mit dunklen Menschen zusammen war. Jetzt fühle ich, dass die Wahl falsch war, ich fühle es jeden Moment. Und ich zahle dafür.

Mediator: Es kommt mir so vor, als stünden wir mit Prigoschin im Moment auf entgegengesetzten Seiten eines Schalters. Er ist auf der einen Seite, ich bin auf der anderen. Und es ist, als ob er sich an diesem Schalter festhält, und es ist, als ob er irgendwo heruntergezogen wird, aber er widersetzt sich. Er will unbedingt reden.

Mediator: Ist Ihnen erst jetzt klar geworden, dass Sie den falschen Weg gewählt haben?

Prigoschin: Nein, ich wusste, dass ich falsch gehandelt habe. Ich habe es immer gewusst, aber ich habe diese Gedanken immer verdrängt. Und dummerweise habe ich aus irgendeinem Grund immer gedacht, dass man sich überall irgendwie freikaufen kann.

Mediator: Dachten Sie also wirklich, dass Sie sich auch im Jenseits freikaufen könnten? In der Welt der Seelen?

Prigoschin: Ich dachte, dass einige meiner Taten ehrenhaft waren. In Wirklichkeit waren sie es nicht. Hier haben sich die Taten, die ich auf der Erde für edel hielt, ins Gegenteil verkehrt. Am Anfang war ich nicht auf dieser Minus-Ebene, sondern auf einer Nullebene, in einer Art Leere. Auch dort war es beängstigend, weil ich nicht wusste, wohin ich gehe. Und dort, wo ich mich befand, in der Leere, gab es eine beängstigende Wirkung. Diese Leere war überwältigend.

Mediator: Gibt es etwas, das Sie vielleicht denjenigen vermitteln möchten, die auf der Erde zurückgeblieben sind?

Prigoschin: Ich möchte die Menschen bitten, für mich zu beten. Vielleicht hilft mir das hier.
Sie sollen für mich beten, nicht für einen Mörder, sondern für eine menschliche Seele. Wenn sich jemand an mich als einen guten Menschen erinnert, dann soll er für mich, fuer meine Seele beten. Es gibt solche Menschen, es sind vor allem Menschen aus meiner Kindheit. Wenn sie noch am Leben sind. Und nach meiner Kindheit gab es nur noch sehr zwielichtige Persönlichkeiten.

Mediator: Und wenn die Menschen für Sie beten, für Ihre Seele, wird Ihnen das helfen?

Prigoschin: Ich hoffe es. Der Schmerz ist so groß, dass es unmöglich ist, ihn zu ertragen. Es gibt kein Entrinnen, und dieser Schmerz dauert an, und es ist unmöglich, ihm zu entkommen. Vielleicht tut es nicht so weh, wenn sie beten. Es scheint so, als ob der Schmerz eine Art Grenze haben muss und er aufhören wird und man sich auflöst und aufhört zu existieren, aber das kommt nicht. Die Quälerei geht weiter. Ich habe ein Kind, ein drittes Kind, von dem die Leute nichts wissen. Es ist ein Mädchen. Sie ist fünf Jahre alt. Wenn die Seele dieses fünfjährigen Mädchens leidet, wenn sie sich schlecht fühlt, wird es für mich noch schlimmer sein.

Mediator: Wird es möglich sein, in Zukunft mit Ihnen zu kommunizieren?

Prigoschin: Ich weiß es nicht, im Moment ist das mir erlaubt. Ich weiß nicht, was passieren wird. Vielleicht wurde mir erlaubt, mit Ihnen zu kommunizieren, um zu einer Erkenntnis zu kommen, oder um mich selbst zu säubern. Im Moment herrschen Angst und wilder Schmerz.

Vermittler: Er ist plötzlich verschwunden, als ob ein Stuhl unter ihm weggeschlagen worden wäre...

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19 August 2024

Was ist ein digitaler Euro?

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Digitaler Euro

Wenn man die Frage „Was ist ein digitaler Euro?“ googelt, erhält man eine lange Liste von renommierten Organisationen, die angeblich bereit sind, alle häufig gestellten Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Wenn man jedoch die Antworten auf diese Fragen liest, kommt einem bald der Gedanke, dass etwas nicht stimmt: Die Antworten scheinen entweder von Idioten oder für Idioten geschrieben worden zu sein, denn daraus kann man nichts Konkretes und Wesentliches über den digitalen Euro lernen. Sicherlich gibt es dafür Gründe. Aber wenn man ehrlich und nicht nach Vorgabe schreibt, ist es eigentlich gar nicht so schwer, diese Fragen zu beantworten. Man kann es ja wenigstens versuchen, etwa so:


Was ist eigentlich ein digitaler Euro?


Um zu verstehen, was ein digitaler Euro ist, sollte man sich zunächst eine normale Euro-Münze vorstellen. Eine solche Münze hat nur ein wesentliches Merkmal - ihren Nennwert. Die Übergabe einer einzelnen Münze von Hand zu Hand, z. B. an einer Supermarktkasse, wird in keiner Weise speziell aufgezeichnet. Es ist unmöglich, die früheren Besitzer bzw. Transaktionen einer Münze zurückzuverfolgen. Wird diese Münze einem gewöhnlichen Bankkonto gutgeschrieben, verliert sie zwar teilweise und vorübergehend ihre Anonymität, bleibt aber immer noch das gleiche gewöhnliche und nicht personalisierte Zahlungsmittel.

Ganz anders verhält es sich mit dem digitalen Euro. Sobald eine Euro-Münze einer digitalen Geldbörse gutgeschrieben wird, verwandelt sie sich sofort in einen einzigartigen Code, eine Kombination von Ziffern, die für immer unverändert im System bleibt. Deshalb heißt der digitale Euro auch digital (digit = Ziffer). Ein solcher Euro kann nicht mehr verloren gehen oder versteckt werden. Jede Sekunde des „Lebens“ des digitalen Euro im System wird genau dokumentiert. Aber selbst das ist nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist, dass der Systemverwalter jedem digitalen Euro beliebige Nutzerbeschränkungen hinzufügen kann.

Die Möglichkeit, einen digitalen Euro auszugeben, kann theoretisch in jeder Hinsicht begrenzt werden. Es ist beispielsweise unschwer, die Gültigkeit eines jeden einzelnen digitalen Euros an die Durchführung von Impfungen, die Ableistung von gemeinnütziger Arbeit, die Teilnahme (oder Nicht-Teilenahme) an öffentlichen Veranstaltungen usw. zu knüpfen. Darüber hinaus kann jeder einzelne Euro in Bezug auf den Ort, an dem man ihn ausgeben kann, eingeschränkt werden: So kann die Möglichkeit, mit diesem Geld zu bezahlen, auf den Wohnort des Bürgers beschränkt werden. Auch die Liste der zu kaufenden Artikel oder die Gültigkeitsdauer jedes einzelnen digitalen Euros kann leicht limitiert werden. Mit anderen Worten: Ihr Leben mit dem digitalen Euro unterliegt vollständig den Anforderungen eines externen Aufsehers, der den vollen Zugang zu Ihrer digitalen Brieftasche hat.

Abstraktes Beispiel: Sie haben 1.000 digitale Euro in Ihrer digitalen Brieftasche, können aber jeden einzelnen Euro dieses Betrags erst ausgeben, wenn Sie alle erforderlichen Impfungen erhalten haben. Erst nach Erhalt der entsprechenden digitalen Benachrichtigung durch den Gesundheitsdienstleister werden die 1.000 digitalen Euro freigeschaltet. Dabei können Sie den Betrag, der „Ihnen gehört“, nur in den angegebenen Geschäften in Ihrem Stadtviertel ausgeben, um nur Kartoffeln und Brot zu kaufen. Und wenn Sie es nicht schaffen, das Geld vor dem 1. September auszugeben, wird der Betrag einfach auf Null gesetzt.
Der digitale Euro ist somit eines der wichtigsten Instrumente zur Schaffung eines europäischen und globalen digitalen Konzentrationslagers.

Warum brauchen wir den digitalen Euro?

Der Durchschnittsbürger braucht überhaupt keinen digitalen Euro. Er bringt ihm nichts als Gefahr. Die Verwendung des digitalen Euro macht den Bürger zu einem Sklaven, dessen Leben total von einer externen staatlichen Überwachung abhängt. Diese Überwachung erfordert aber beinahe keine Anstrengungen seitens des Staates, denn aus Angst vor dem Verhungern wird der Bürger jeden Befehl sehr sorgfältig, schnell und unaufgefordert befolgen. Aus diesem Grund ist der digitale Euro für den Staat sehr nützlich.

Was geschieht mit dem Bargeld?

Selbstverständlich wird jeder Staat sein Möglichstes tun, um Bargeld so schnell wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen. Dies ist eine dringend notwendige und vorrangige Maßnahme zur Schaffung eines voll funktionsfähigen digitalen Konzentrationslagers.

Wie werden die Daten geschützt?

Mit der Einführung des digitalen Euro soll der Schutz personenbezogener Daten vor Eingriffen durch staatliche Stellen vollständig aufgehoben werden. Mit dem digitalen Euro wird ausnahmslos jede noch so unbedeutende finanzielle Aktivität eines Bürgers dem Staat automatisch und sofort bekannt sein.

Was sind die Vor- und Nachteile?

Der digitale Euro kann von Natur aus keine Vorteile für den Bürger bringen. Das war auch nie beabsichtigt. Er bringt nur Nachteile mit sich. Aus der Sicht des Staates ist die Situation jedoch spiegelbildlich: Der digitale Euro gewährleistet eine volle Kontrolle der Behörden über jeden einzelnen Bürger. Dementsprechend hat der digitale Euro aus der Sicht des Staates keine Nachteile.

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18 August 2024

Siegel des Antichristen 2.0

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Andrej Aljoschin über Pandemie und Antichristen
Andrej Aljoschin war ein russisch-orthodoxer Priester auf Zypern. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie nannte er Argumente, die diese mit apokalyptischen Ereignissen in Verbindung brachten. Gleichzeitig erkannte er, dass er dadurch in Gefahr war. Wenige Stunden vor seinem Tod am 4. Dezember 2021 veröffentlichte er ein Video, in dem er seinen sich dramatisch verschlechternden Zustand beschrieb und behauptete, sein Tod sei die Folge eines Mordes.

Kurz vor seinem Tod, d. h. noch vor dem 4. Dezember 2021, veröffentlichte Priester Andrej Aljoschin ein anderes Video, in dem er Folgendes erklärte:

Der aktuellen falschen Pandemie geht jetzt die Luft aus. Aber sie wird durch eine andere, wirklich schreckliche Pandemie ersetzt werden, die sich Pockenepidemie nennt. Worum geht es also bei dieser Pockenepidemie und den Impfungen, die während dieser Epidemie verabreicht werden? Es ist alles sehr raffiniert. Es wird eine neue Methode sein, das Siegel des Antichristen einzuführen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Menschen, die geimpft wurden, krank sein werden. Unter dem Einfluss der elektromagnetischen Strahlung werden sie mit Wunden bedeckt sein. Das heißt, es wird sich ein Bild entwickeln, das den Symptomen der Pocken sehr ähnlich ist. Deshalb werden bereits heute Vorbereitungen getroffen, um Epidemieherde zu schaffen, in denen das Auftreten von Wunden bei Menschen, die den Impfstoff erhalten haben, als Pocken getarnt wird. All dies wird auf Fernsehbildschirmen und im Internet gezeigt werden. Es wird eine weitere hysterische Kampagne darüber geben. Die Menschen werden nach einem neuen Impfstoff fragen, der sie schützen soll. Aber was sie bekommen werden, ist kein Schutz, sondern ein neues Siegel des Antichristen.


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11 Januar 2024

Pangolin-Virus mit Letalitätsrate von 100 %

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Covid Pangolin
Am 4. Januar 2024 wurde ein bemerkenswerter Artikel auf biorxiv.org gepostet, einem Server, auf dem noch nicht publizierte biologische Arbeiten veröffentlicht werden, und Dr. Robert Malone, der seit 2020 als COVID-19-Kämpfer bekannt ist, wurde darauf aufmerksam gemacht. In seinem Tweet kommentierte er die Publikation als besorgniserregend.

Der Artikel wurde von einem Forschungsteam unter der Leitung von einem gewissen Herrn Yigang Tong, einem in Peking ansässigen Molekularbiologen, verfasst, obwohl Fotos von ihm auch in der Uniform eines chinesischen Armeeoffiziers zu finden sind:

Yigang Tong

Im Wesentlichen geht es in dem Artikel darum, dass eine neue Variante des Coronavirus mit der Bezeichnung GX_P2V gefunden worden sei. Sie soll absolut tödlich für hACE2-Klonmäuse, die eigentlich nicht wirklich Mäuse sein. Dabei handelt es sich um so genannte transgene Mäuse, die einige Zellmembranproteine besitzen, die mit menschlichen Proteinen identisch sind. Alles, was eine solche Maus infiziert, infiziert auch einen Menschen. Obwohl in dem Dokument auf die Identifizierung und Isolierung von GX_P2V verwiesen wird, gibt es dort keine Informationen darüber, wer diesen neuen oder auch nicht so neuen Stamm wann und wie isoliert hat. Es heißt nur, dass dieser Stamm behandelt wurde, mehr nicht. Das ist aber eine Schlüsselfrage. Wenn diese Mutation erst vor kurzem entstanden ist, besteht die Gefahr einer ähnlichen Mutation des Virus in freier Wildbahn. Das heißt, dass es früher oder später eine Corona-Infektion geben wird, die in 100 von 100 Fällen jeden tötet. Diese Mutation könnte aber auch schon vor 2020 im Kühlschrank der chinesischen Armee gelegen haben und von dort in Form einer leichteren Zwischenvariante entkommen sein. Oder sie ist nicht entkommen, sondern wurde absichtlich freigesetzt. Und nun wollen die Chinesen unter dem Deckmantel einer wissenschaftlichen Veröffentlichung zeigen, dass sie ihren Gegnern ggf. ernsthafte Argumente liefern können.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Thema noch nicht ausreichend von externen Experten untersucht worden, aber es gibt bereits einige interessante Beobachtungen:
Erstens wird das Virus als " Pangolin " bezeichnet, was bedeutet, dass diese Schuppentiere sein Hauptreservoir sind. 

Pangolin
Zweitens: Während die erste Corona über die Lunge tötete, tötet GX_P2V über das Gehirn, da die Zellen dort das Hauptziel sind. Dies erklärt wahrscheinlich, warum zu Beginn der Covid-Pandemie bei vielen Menschen psychische Auffälligkeiten auftraten.

Wie auch immer, die Fachwelt wird früher oder später auf diese Veröffentlichung reagieren, oder im schlimmsten Fall auf die Folgen der dort beschriebenen Forschungsergebnisse.

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