Auf dem Bahnhofsplatz der finnischen Hauptstadt Helsinki versuchte eine bis jetzt unbekannte Person am 24. März 2017 das Zeltlager der abgewiesenen Flüchtlinge in Brand zu stecken.
Laut der finnischen Polizei geht es hierbei um eine vorsätzliche Brandstiftung, die jedoch zu keinen Opfern geführt hat.
Die abgewiesenen Flüchtlinge protestieren schon seit dem 12 Februar gegen die finnische Migrationspolitik. Am 16. März mußte das Flüchtlingszeltlager auf Anweisung der Polizei verlegt werden. Nun sind die Flüchtlinge am Bahnhofsplatz stationiert. Sie seien fest entschlossen, die Protestaktion fortzuführen.
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