In der deutschen Ausgabe von Epoche Times erschien der Artikel "Willy Wimmer: Krim-Politik der EU geschichtsfremd und dumm" (hier).
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Also wird der Kommentar nun hier veröffentlicht. Vielleicht ist er doch nicht so spamhaft und kann für die Leser interessant sein.
Es ist wirklich merkwürdig, dass die „Experten“ in der sog. Krim-Krise bis jetzt die offensichtlichen Dinge nicht sehen (wollen), die aber gar nicht zu übersehen sind.
Vor allem geht es darum, dass es die Stadt Sewastopol auf der Krim gibt. Das war bis 2014 eine ukrainische Stadt, wo sich aber der Stab der russischen Schwarzmeerflotte befand und wo die Familienmitglieder der russischen Militärs wohnten. Ganz wichtig: es war keine gesonderte Militärbase wie etwa Guantanamo.
Das waren russische Militär-, Verwaltungs- und Wohnobjekte mitten in der ukrainischen Stadt zerstreut. Bei der heutigen ukrainischen „Staatsmacht“ hätte dieser Umstand damals automatisch und unvermeidlich den Krieg in Sewastopol und generell zwischen Russland und der Ukraine bedeutet. Ein solcher Krieg hätte völlig unvorhersehbare Folgen für die ganze Welt haben können.
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Es ist wirklich merkwürdig, dass die „Experten“ in der sog. Krim-Krise bis jetzt die offensichtlichen Dinge nicht sehen (wollen), die aber gar nicht zu übersehen sind.
Vor allem geht es darum, dass es die Stadt Sewastopol auf der Krim gibt. Das war bis 2014 eine ukrainische Stadt, wo sich aber der Stab der russischen Schwarzmeerflotte befand und wo die Familienmitglieder der russischen Militärs wohnten. Ganz wichtig: es war keine gesonderte Militärbase wie etwa Guantanamo.
Das waren russische Militär-, Verwaltungs- und Wohnobjekte mitten in der ukrainischen Stadt zerstreut. Bei der heutigen ukrainischen „Staatsmacht“ hätte dieser Umstand damals automatisch und unvermeidlich den Krieg in Sewastopol und generell zwischen Russland und der Ukraine bedeutet. Ein solcher Krieg hätte völlig unvorhersehbare Folgen für die ganze Welt haben können.
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