Die russische Korrespondentin im Gespräch mit schwedischen Bürgern, die sich als Kämpfer für die Freiheit Europas verstehen.
Als ich Hans Erling Jensen zum ersten Mal sah, dachte ich, er wäre ein Priester: hoch von Wuchs, im schwarzen Hemd, ein seltsames uraltes Kreuz mit einem strahlenden Amethyst auf der Brust. Ich hatte das Gefühl, daß er nun seine Hand ausstreckt und sagt: „Sei gesegnet, meine Tochter!“ Aber es hat sich bald herausgestellt, daß er ein Agnostik ist. Seine Frau Eva glaubt ebenfalls nicht an Gott, trägt aber ein Kreuz als „ein Teil der christlichen kulturellen Tradition“. Die beiden sind überzeugte Gegner der islamischen Invasion in Europa. Darüber hinaus ist Hans Direktor der Stiftung „Hatune“, genannt nach deren Gründerin Hatune Dogan, einer unglaublichen Frau und Nonne eines syrischen Klosters. Die Stiftung befaßt sich mit der Rettung christlicher Minderheiten und Jesiden, die im Irak, in Ägypten, Syrien, Pakistan und Indien verfolgt, getötet und vergewaltigt werden.
Hans (der Däne) und Eva (die Schwedin) haben meine Vorstellung von Skandinaviern als finsteren, verschlossen und mißtrauischen Menschen völlig umgekippt. Sie haben mich per Facebook zu sich eingeladen, damit ich mich persönlich „mit vielen Kämpfern für die Freiheit Europas“ kennenlernen kann.
Das waren drei außerordentliche Tage. Tatsächlich kamen jeden Tag in ihr Haus in Südschweden interessante Menschen. Und wir haben lange über das Schicksal Europas diskutiert. Und das ging irgendwie ganz auf russische Art und Weise: aufrichtig und leidenschaftlich, mit viel Alkohol, manchmal bis zwei Uhr morgens. Meine wichtigste Frage war immer wieder: wie kam es, dass sich Schweden so drastisch änderte, seine Identität verlor, so viele islamische Flüchtlinge aufnahm, und lebt nun in Angst, daß die Wahrheit über den Massenterror gegen die Stammbevölkerung eines Tages ans Licht kommt. Hans hob dabei seine Hände zum Himmel und sagte: „Ich habe nur eine einzige vernünftige Erklärung: Unsere Politiker sind besessen!“ Ich mußte lachen: „Du bist doch Agnostiker. Der Teufel ist nicht dein Argument“.
Eva formulierte die Gründe des Selbstmordes der schwedischen Nation schon klarer:
– Das ist der humanistische Extremismus. Also der Zustand, wo eine Nation sich auf Fremdenhilfe konzentriert und dabei Selbsterhaltungstrieb verliert. Für diese Entwicklung gebe es, so Eva, drei Gründe:
Erstens haben wir, erzählt Eva, sehr lange sorglos gelebt, allzu sorglos – völlig vom besten Sozialsystem umsorgt. Wir sind verwöhnt. Und darum haben wir uns daran gewöhnt, unseren Politikern zu vertrauen. Sie haben uns doch ein schönes Leben organisiert, also müssen sie tadellos sein.
– Als unser Leben das maximale Niveau erreicht hatte, hörten unsere Massenmedien auf zu investigieren, sie wurden zum Sprachrohr der Politik, – ergänzt Hans. – Die Demokratie mutierte zur „Demokratur“.
– Und als die Politiker sagten, daß wir Flüchtlinge aufnehmen sollen, reagierten Schweden prompt: Wunderbar, kein Problem! – führt Eva fort. – Wir sind doch das reichste Land in der Welt. Also warum denn nicht? Wir nehmen alle in unsere Obhut.
Der zweite Grund: Seit 200 Jahren hatten wir keinen Krieg. Und der Kampfgeist ging verloren. Mit anderen Worten wurden wir immer gelehrt, Dialoge zu führen, während Moslems bereit sind, für ihre Werte zu kämpfen.
Der dritte Grund: Wir sind das weltweit am meisten atheistische Land, sagt Eva. Wir haben keine Religion. Und obwohl wir Atheisten sind, habe ich Kirchensteuer als Anerkennung einer kulturellen Tradition bezahlt. In diesem Jahr hörte ich damit jedoch auf, weil die schwedische Kirche zu viel mit den Muslimen kokettiert. Der Atheismus konnte uns aber nicht auf das Treffen mit dem Islam vorbereiten. Zumal der Islam ja nicht nur eine Religion, sondern und vor allem eine Ideologie und ein politisches System ist. Wir waren naiv, als wir dachten, dass wir die Moslems integrieren können.
Unsere Kommune veranstaltet zum Beispiel „Integrationsabende“ im Café. Dort sitzen meistens Feministinnen, die sich freuen auf Halal-Gerichte und behaupten, daß es so wunderschön sei, hierzulande arabische Gerichte zu kosten. Also wer integriert wen? Wenn schon, denn sollten eigentlich WIR den Migranten schwedische Küche und schwedische Kultur nahelegen.
Wir nahmen erwachsene Menschen ohne Papiere und dazu noch eine ganze Menge „unbegleiteter Minderjährigen“ auf. Jeder 30-jähriger Afghane oder Somalier sagt einfach, daß er 16 Jahre alt sei, und Schweden glaubt ihm aufs Wort. Die Flüchtlinge werden rundum versorgt, bis auf die Familienzusammenführung. Und eines Tages verlangen diese „Jugendlichen“, daß ihre Frauen und Kinder zu ihnen kommen, weil, so heißt es, in ihren Heimanten sehr früh geheiratet wird. Die Abschiebung funktioniert aber nicht, denn dann sind sie schon wieder „Kinder“, die man nicht abschieben darf. Sie können töten und vergewaltigen, aber dafür werden sie nur mit der Umerziehung bestraft. Unser Rationalismus und Verstand sind weg! Es sind nur Emotionen im Spiel.
– Unsere Gesellschaft ist heute auf dem Niveau, wo wir mit Brot und Spielen übersättigt sind, – sagt Hans verbittert. – Wir sind wir Schafe im Stall. Wenn wir geschlachtet werden, wagen wir nicht einmal zu blöken.
Quelle
Als ich Hans Erling Jensen zum ersten Mal sah, dachte ich, er wäre ein Priester: hoch von Wuchs, im schwarzen Hemd, ein seltsames uraltes Kreuz mit einem strahlenden Amethyst auf der Brust. Ich hatte das Gefühl, daß er nun seine Hand ausstreckt und sagt: „Sei gesegnet, meine Tochter!“ Aber es hat sich bald herausgestellt, daß er ein Agnostik ist. Seine Frau Eva glaubt ebenfalls nicht an Gott, trägt aber ein Kreuz als „ein Teil der christlichen kulturellen Tradition“. Die beiden sind überzeugte Gegner der islamischen Invasion in Europa. Darüber hinaus ist Hans Direktor der Stiftung „Hatune“, genannt nach deren Gründerin Hatune Dogan, einer unglaublichen Frau und Nonne eines syrischen Klosters. Die Stiftung befaßt sich mit der Rettung christlicher Minderheiten und Jesiden, die im Irak, in Ägypten, Syrien, Pakistan und Indien verfolgt, getötet und vergewaltigt werden.
Hans (der Däne) und Eva (die Schwedin) haben meine Vorstellung von Skandinaviern als finsteren, verschlossen und mißtrauischen Menschen völlig umgekippt. Sie haben mich per Facebook zu sich eingeladen, damit ich mich persönlich „mit vielen Kämpfern für die Freiheit Europas“ kennenlernen kann.
Das waren drei außerordentliche Tage. Tatsächlich kamen jeden Tag in ihr Haus in Südschweden interessante Menschen. Und wir haben lange über das Schicksal Europas diskutiert. Und das ging irgendwie ganz auf russische Art und Weise: aufrichtig und leidenschaftlich, mit viel Alkohol, manchmal bis zwei Uhr morgens. Meine wichtigste Frage war immer wieder: wie kam es, dass sich Schweden so drastisch änderte, seine Identität verlor, so viele islamische Flüchtlinge aufnahm, und lebt nun in Angst, daß die Wahrheit über den Massenterror gegen die Stammbevölkerung eines Tages ans Licht kommt. Hans hob dabei seine Hände zum Himmel und sagte: „Ich habe nur eine einzige vernünftige Erklärung: Unsere Politiker sind besessen!“ Ich mußte lachen: „Du bist doch Agnostiker. Der Teufel ist nicht dein Argument“.
Eva formulierte die Gründe des Selbstmordes der schwedischen Nation schon klarer:
– Das ist der humanistische Extremismus. Also der Zustand, wo eine Nation sich auf Fremdenhilfe konzentriert und dabei Selbsterhaltungstrieb verliert. Für diese Entwicklung gebe es, so Eva, drei Gründe:
Erstens haben wir, erzählt Eva, sehr lange sorglos gelebt, allzu sorglos – völlig vom besten Sozialsystem umsorgt. Wir sind verwöhnt. Und darum haben wir uns daran gewöhnt, unseren Politikern zu vertrauen. Sie haben uns doch ein schönes Leben organisiert, also müssen sie tadellos sein.
– Als unser Leben das maximale Niveau erreicht hatte, hörten unsere Massenmedien auf zu investigieren, sie wurden zum Sprachrohr der Politik, – ergänzt Hans. – Die Demokratie mutierte zur „Demokratur“.
– Und als die Politiker sagten, daß wir Flüchtlinge aufnehmen sollen, reagierten Schweden prompt: Wunderbar, kein Problem! – führt Eva fort. – Wir sind doch das reichste Land in der Welt. Also warum denn nicht? Wir nehmen alle in unsere Obhut.
Der zweite Grund: Seit 200 Jahren hatten wir keinen Krieg. Und der Kampfgeist ging verloren. Mit anderen Worten wurden wir immer gelehrt, Dialoge zu führen, während Moslems bereit sind, für ihre Werte zu kämpfen.
Der dritte Grund: Wir sind das weltweit am meisten atheistische Land, sagt Eva. Wir haben keine Religion. Und obwohl wir Atheisten sind, habe ich Kirchensteuer als Anerkennung einer kulturellen Tradition bezahlt. In diesem Jahr hörte ich damit jedoch auf, weil die schwedische Kirche zu viel mit den Muslimen kokettiert. Der Atheismus konnte uns aber nicht auf das Treffen mit dem Islam vorbereiten. Zumal der Islam ja nicht nur eine Religion, sondern und vor allem eine Ideologie und ein politisches System ist. Wir waren naiv, als wir dachten, dass wir die Moslems integrieren können.
Unsere Kommune veranstaltet zum Beispiel „Integrationsabende“ im Café. Dort sitzen meistens Feministinnen, die sich freuen auf Halal-Gerichte und behaupten, daß es so wunderschön sei, hierzulande arabische Gerichte zu kosten. Also wer integriert wen? Wenn schon, denn sollten eigentlich WIR den Migranten schwedische Küche und schwedische Kultur nahelegen.
Wir nahmen erwachsene Menschen ohne Papiere und dazu noch eine ganze Menge „unbegleiteter Minderjährigen“ auf. Jeder 30-jähriger Afghane oder Somalier sagt einfach, daß er 16 Jahre alt sei, und Schweden glaubt ihm aufs Wort. Die Flüchtlinge werden rundum versorgt, bis auf die Familienzusammenführung. Und eines Tages verlangen diese „Jugendlichen“, daß ihre Frauen und Kinder zu ihnen kommen, weil, so heißt es, in ihren Heimanten sehr früh geheiratet wird. Die Abschiebung funktioniert aber nicht, denn dann sind sie schon wieder „Kinder“, die man nicht abschieben darf. Sie können töten und vergewaltigen, aber dafür werden sie nur mit der Umerziehung bestraft. Unser Rationalismus und Verstand sind weg! Es sind nur Emotionen im Spiel.
– Unsere Gesellschaft ist heute auf dem Niveau, wo wir mit Brot und Spielen übersättigt sind, – sagt Hans verbittert. – Wir sind wir Schafe im Stall. Wenn wir geschlachtet werden, wagen wir nicht einmal zu blöken.
Quelle
Die Politiker haben dem Volk ein "sorgloses Leben organisiert" durch das "beste Sozialsystem". Wenn man so einen naiven und gefährlichen Unfug behauptet hat, man allerdings das böse Erwachen verdient.
AntwortenLöschenJEDE Ausgabe des Staates beruht auf dem Verzicht im Volk - die dazu noch eine aufgeblähte Verwaltung und satt dotierte Politiker durchfüttern ... die dann die Propaganda vom "besten Sozialsystem" verbreiten, um auf Kosten der Menschen an der Macht zu bleiben.