Ca. 300 Flüchtlinge "afrikanischer Herkunft" sowie eine Personengruppe der europäischen Solidaritätsbewegung haben am 26. April vier Anlegestellen auf der griechischen Insel Mytilene (vor der türkischen Küste gelegen) blockiert.
Infolge dessen konnten die Touristen und Passagiere, die Insel mit der Linienfähren in Richtung Pyreas (Saloniki) nicht verlassen.
In den Hafen von Mytilene musste die polizeiliche Verstärkung entsendet werden, um die Situation in Griff zu bekommen. Die Protestierenden wurden gefordert, die Anlegestellen zu räumen und die Passagiere an Bord steigen zu lassen, sonst wurden "Festnahmen und sogar Abschiebungen" angedroht.
Quelle
Infolge dessen konnten die Touristen und Passagiere, die Insel mit der Linienfähren in Richtung Pyreas (Saloniki) nicht verlassen.
In den Hafen von Mytilene musste die polizeiliche Verstärkung entsendet werden, um die Situation in Griff zu bekommen. Die Protestierenden wurden gefordert, die Anlegestellen zu räumen und die Passagiere an Bord steigen zu lassen, sonst wurden "Festnahmen und sogar Abschiebungen" angedroht.
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