Hier kommt nun die ergänzende Übersetzung des Artikels (Teil 1 hier) des russischen Priesters über Migranten sowie über die Zukunft Europas und Russlands.
Um den europäischen Lebensstandard aufrecht zu erhalten werden Kenntnisse und Fleiß gebraucht.
Man braucht dafür Mechaniker, Ingenieure und Piloten, sowie zahlreiche weitere Berufe, aber auch die Kontinuität der gesellschaftlichen Ordnung und der Staatsmacht.
Darum sieht die Zukunft der zerrissenen Europa düster aus.
Die Mehrheit der Migranten will nicht studieren und arbeiten. Die Migranten sind dagegen bereit, das, was ihnen nicht gehört, wegzunehmen, das kleine von Menschenhand geschaffene Paradies zu zertreten - genauso wie einst Attila Rom beraubt und vernichtet hatte.
Was danach kommt, interessiert sie wenig. Sie sind nur eine Axt in der Hand eines Meisters. Die Axt kann aber nicht denken.
Heute sind die Migranten die Gottes Geißel für Europa, so wie die Barbaren für die Ewige Stadt es waren. Selbst wenn die Ankömmlinge sich in Europa moralisch verderben (und das passiert tatsächlich), werden sie dadurch nicht toleranter. Sie bleiben der hiesigen Welt fremd und dabei noch religiös motiviert. Die weiße, aus ihrer Sicht gottlose, verfettete und schwache Bevölkerung werden sie auch weiter hassen.
Die rechte Wende ist in Europa möglich und auch zu erwarten. Das fängt schon bei Fußballfans an. Auch sonst lassen sich besonders junge Menschen mit faschistischen und rassistischen Ideen problemlos organisieren. Doch die Situation wird das nicht retten. Das führt lediglich zu einer Agonie. Die Lage könnte nur die Rückkehr zu einer für Europa natürlichen christlichen Gottgläubigkeit ändern. Man braucht einen geistigen Sieg. Das ist das einzige Gegengift.
Man muss aber klar sehen, dass Europa es nicht mehr hat.
Der weiße Mensch in der Alten Welt wird hartnäckig darauf bestehen, dass er Recht hat, so zu leben und zu sündigen, wie er will. Während dessen werden die erbitterten Invasoren mit dem Koran in der Hand das Land Stück für Stück besetzen, so wie die Wüste die Oasen allmählich verschlingt.
Eines Tages tritt dann ein qualitativer Übergang ein, wo die Besatzer verstehen, dass sie es nicht mehr nötig haben, ihre Handlungen zu verbergen bzw. zu rechtfertigen. Dann fangen sie an, die Europäer aus ihren Häusern offen zu vertreiben. Es folgen dann auch die Ungläubigensteuer, Shariah-Gerichte, Kopftücher usw. Sie werden konsequent und logisch handeln.
Der Prozess scheint absolut unumkehrbar zu sein.
Das betrifft eigentlich auch Russland in dem Sinne, dass wir unsere kulturelle Abhängigkeit vom Westen uminterpretieren sollten. Zum Schutz vor westlichen Unzucht-Ausdünstungen bedarf es eines christlichen Atemschutzgerätes.
Alles, was in dem christlichen Europa entstanden ist, muss man lieben und beherrschen. Die postchristlichen „Errungenschaften“ Europas sollte man am besten distanziert und mit Vorsicht erkunden. Das Meiste davon gehört wohl in den Abfall. Wenn wir uns aber die degenerativen kulturellen Novitäten Europas aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Das orthodoxe Russland konnte schon immer gutnachbarliche Beziehungen zu den Moslems innerhalb des Landes, aber auch im Ausland unterhalten. Russland wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch - nicht ohne Grund - respektiert.
Das postchristliche Russland wird aber genauso schwach und anfällig sein, wie jeder egoistische und gottlose Mensch, der mit einem religiös stark motivierten Gegner zu kämpfen hat. Nochmals: wenn wir uns die degenerativen kulturellen Novität aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Unsere Moslems sind uns nicht fremd, sie stammen auch aus Russland. Wir haben keine Sprachbarriere, und so gut wie keine kulturelle Unterscheide. Darum haben wir bei uns zu Hause die Aufgabe zu erledigen, die für Europäer bereits über ihre Kraft ist.
Im 21. Jahrhundert haben die Moslems gegen die Christen Einiges einzuwenden.
Die Vorwürfe sind einfach:
Wo bleibt eure Heiligkeit?
Wo bleibt das Gebet und Fasten?
Wo ist der Respekt den Älteren gegenüber, und wo ist der Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann?
Wo sind eure Jugendlichen: in „Berghain“-Clubs oder in Turnhallen?
Wo ist die Barmherzigkeit? Nicht die Wohltätigkeit - Barmherzigkeit!
Wo bleiben Kenntnisse eurer eigenen Geschichte?
Und wenn wir darauf beschämt schweigen, sagen sie: dann solltet ihr doch unserem Beispiel folgen!
Dann zeigen sie uns die Vorteile ihrer Lebensweise, die Nachteile werden dabei gern verschwiegen. Aber dieses Verschweigen werden wir natürlich gern akzeptieren.
Und das ist eben das Fatale. Wir dürfen nicht schweigen.
Unsere Antwort muss lebendig und geisteserfüllt sein:
Hier ist unser Fasten und das Gebet. Hier ist unsere gegenseitige Hilfe. Da ist unsere Jugend und unsere Familien. Wie kennen eigene Geschichte und respektieren die Geschichte anderer Völker.
Wenn wir das nicht nur deklarieren, sondern auch klar nachweisen können, dann schaffen wir damit die Grundlage für den Frieden und gegenseitigen Respekt.
Denn die Menschen, die familiären Werte wahren, einander unterstützen, an Gott glauben, Nachbarn respektieren und das ehrlich verdiente Brot essen, muss man respektieren.
Dagegen werden diejenigen, die all das nicht haben, verachtet.
Und genau auf diesem Weg verlieren die Europäer den Boden unter den Füßen.
Die europäische Staatsmacht funktioniert noch, und die Urkunden werden munter ausgestellt. Der Knick hat aber bereits stattgefunden, und die Bewegung in Richtung Kluft hat schon begonnen.
Das ist die Realität des heutigen Europa, und die Chancen auf eine Besserung gibt es so gut wie keine mehr. Und genau diese Entwicklung dürfen wir in Russland nicht zulassen. Noch haben wir Ressourcen und Zeit dafür.
Quelle
Um den europäischen Lebensstandard aufrecht zu erhalten werden Kenntnisse und Fleiß gebraucht.
Man braucht dafür Mechaniker, Ingenieure und Piloten, sowie zahlreiche weitere Berufe, aber auch die Kontinuität der gesellschaftlichen Ordnung und der Staatsmacht.
Darum sieht die Zukunft der zerrissenen Europa düster aus.
Die Mehrheit der Migranten will nicht studieren und arbeiten. Die Migranten sind dagegen bereit, das, was ihnen nicht gehört, wegzunehmen, das kleine von Menschenhand geschaffene Paradies zu zertreten - genauso wie einst Attila Rom beraubt und vernichtet hatte.
Was danach kommt, interessiert sie wenig. Sie sind nur eine Axt in der Hand eines Meisters. Die Axt kann aber nicht denken.
Heute sind die Migranten die Gottes Geißel für Europa, so wie die Barbaren für die Ewige Stadt es waren. Selbst wenn die Ankömmlinge sich in Europa moralisch verderben (und das passiert tatsächlich), werden sie dadurch nicht toleranter. Sie bleiben der hiesigen Welt fremd und dabei noch religiös motiviert. Die weiße, aus ihrer Sicht gottlose, verfettete und schwache Bevölkerung werden sie auch weiter hassen.
Die rechte Wende ist in Europa möglich und auch zu erwarten. Das fängt schon bei Fußballfans an. Auch sonst lassen sich besonders junge Menschen mit faschistischen und rassistischen Ideen problemlos organisieren. Doch die Situation wird das nicht retten. Das führt lediglich zu einer Agonie. Die Lage könnte nur die Rückkehr zu einer für Europa natürlichen christlichen Gottgläubigkeit ändern. Man braucht einen geistigen Sieg. Das ist das einzige Gegengift.
Man muss aber klar sehen, dass Europa es nicht mehr hat.
Der weiße Mensch in der Alten Welt wird hartnäckig darauf bestehen, dass er Recht hat, so zu leben und zu sündigen, wie er will. Während dessen werden die erbitterten Invasoren mit dem Koran in der Hand das Land Stück für Stück besetzen, so wie die Wüste die Oasen allmählich verschlingt.
Eines Tages tritt dann ein qualitativer Übergang ein, wo die Besatzer verstehen, dass sie es nicht mehr nötig haben, ihre Handlungen zu verbergen bzw. zu rechtfertigen. Dann fangen sie an, die Europäer aus ihren Häusern offen zu vertreiben. Es folgen dann auch die Ungläubigensteuer, Shariah-Gerichte, Kopftücher usw. Sie werden konsequent und logisch handeln.
Der Prozess scheint absolut unumkehrbar zu sein.
Das betrifft eigentlich auch Russland in dem Sinne, dass wir unsere kulturelle Abhängigkeit vom Westen uminterpretieren sollten. Zum Schutz vor westlichen Unzucht-Ausdünstungen bedarf es eines christlichen Atemschutzgerätes.
Alles, was in dem christlichen Europa entstanden ist, muss man lieben und beherrschen. Die postchristlichen „Errungenschaften“ Europas sollte man am besten distanziert und mit Vorsicht erkunden. Das Meiste davon gehört wohl in den Abfall. Wenn wir uns aber die degenerativen kulturellen Novitäten Europas aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Das orthodoxe Russland konnte schon immer gutnachbarliche Beziehungen zu den Moslems innerhalb des Landes, aber auch im Ausland unterhalten. Russland wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch - nicht ohne Grund - respektiert.
Das postchristliche Russland wird aber genauso schwach und anfällig sein, wie jeder egoistische und gottlose Mensch, der mit einem religiös stark motivierten Gegner zu kämpfen hat. Nochmals: wenn wir uns die degenerativen kulturellen Novität aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Unsere Moslems sind uns nicht fremd, sie stammen auch aus Russland. Wir haben keine Sprachbarriere, und so gut wie keine kulturelle Unterscheide. Darum haben wir bei uns zu Hause die Aufgabe zu erledigen, die für Europäer bereits über ihre Kraft ist.
Im 21. Jahrhundert haben die Moslems gegen die Christen Einiges einzuwenden.
Die Vorwürfe sind einfach:
Wo bleibt eure Heiligkeit?
Wo bleibt das Gebet und Fasten?
Wo ist der Respekt den Älteren gegenüber, und wo ist der Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann?
Wo sind eure Jugendlichen: in „Berghain“-Clubs oder in Turnhallen?
Wo ist die Barmherzigkeit? Nicht die Wohltätigkeit - Barmherzigkeit!
Wo bleiben Kenntnisse eurer eigenen Geschichte?
Und wenn wir darauf beschämt schweigen, sagen sie: dann solltet ihr doch unserem Beispiel folgen!
Dann zeigen sie uns die Vorteile ihrer Lebensweise, die Nachteile werden dabei gern verschwiegen. Aber dieses Verschweigen werden wir natürlich gern akzeptieren.
Und das ist eben das Fatale. Wir dürfen nicht schweigen.
Unsere Antwort muss lebendig und geisteserfüllt sein:
Hier ist unser Fasten und das Gebet. Hier ist unsere gegenseitige Hilfe. Da ist unsere Jugend und unsere Familien. Wie kennen eigene Geschichte und respektieren die Geschichte anderer Völker.
Wenn wir das nicht nur deklarieren, sondern auch klar nachweisen können, dann schaffen wir damit die Grundlage für den Frieden und gegenseitigen Respekt.
Denn die Menschen, die familiären Werte wahren, einander unterstützen, an Gott glauben, Nachbarn respektieren und das ehrlich verdiente Brot essen, muss man respektieren.
Dagegen werden diejenigen, die all das nicht haben, verachtet.
Und genau auf diesem Weg verlieren die Europäer den Boden unter den Füßen.
Die europäische Staatsmacht funktioniert noch, und die Urkunden werden munter ausgestellt. Der Knick hat aber bereits stattgefunden, und die Bewegung in Richtung Kluft hat schon begonnen.
Das ist die Realität des heutigen Europa, und die Chancen auf eine Besserung gibt es so gut wie keine mehr. Und genau diese Entwicklung dürfen wir in Russland nicht zulassen. Noch haben wir Ressourcen und Zeit dafür.
Quelle
Danke für diesen Zustandsbericht "Europa", der leider zutreffend ist.
AntwortenLöschen"Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken, " Russlands Kopf ist Putin - Deutschland hat Merkel, ohne Herz und Kopf.
Merkel war schon ein stinkender Fisch, als sie in das Kanzleramt gewäht wurde. Es ist unerklärlich, warum diese Gestalt beim erstem Mal gewählt wurde, und völlig rätselhaft, warum das immer wieder passiert. Das ist Wahnsinn.
AntwortenLöschenWahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei ein anderes, besseres Ergebnis zu erwarten.
Merkel wird protegiert von Globalisten und Kommunisten und deren Handlangern.
AntwortenLöschenMerkel ist doch auch Ehrenmitglied bei Bnai Brith und hat für ihre Verdienste einen Orden erhalten,genauso wie Helmut Kohl(alias Hennoch Kohn),der hat den Josephsorden(Blutorden)für seine Verdienste gekriegt.Noch Fragen.
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