Die Melde- und Migrationsabteilung des israelischen Innenministeriums kündigte am Montag an, dass illegale Einwanderer aus Afrika das Land innerhalb von drei Monaten zu verlassen und nach Eritrea und in den Sudan oder in Drittländer Uganda oder Ruanda auszureisen haben.
Mit den beiden letzteren Ländern schloss die israelische Regierung ein Abkommen über die Übergabe illegaler Einwanderer.
Ab April beginnen dann die Behörden, Eritreer und Sudanesen zu zwingen, Israel zu verlassen. Diejenigen, die die Abschiebung sabotieren, werden auf eine unbegrenzte Zeit inhaftiert.
Wie die Zeitung „Ha'aretz“ schon in der letzten Woche berichtete, wird auch die Geldprämie für das freiwillige Verlassen des Landes (heute 3.500 Dollar) in drei Monaten allmählich schrumpfen.
Die Regierung von Netanjahu hat die Zustimmung aus Uganda und Ruanda für die Abschiebung illegaler Einwanderer in diese Länder erhalten. Dabei darf die eventuelle Unwilligkeit der Auszuweisenden, das zu tun, ignoriert werden.
Momentan leben in Israel 35.000 Afrikaner mit befristeten Visa, die bis jetzt alle drei Monate verlängert wurden. Nun informiert der israelische Staat Eritreer und Sudanesen darüber, dass ihre Visa nicht mehr erneuert werden, und sie das Land nach Ablauf der in Visa angegebenen Frist zu verlassen haben.
In der heutigen Erklärung des Ministeriums für Innere Angelegenheiten heißt es weiter, dass die Ausweisung nur durch Stellung eines Flüchtlingsantrags aufgeschoben werden kann. Dafür hat die Behörde jedoch einen einzigen Tag eingeräumt: „Alle Anträge, die nach dem 1. Januar 2018 eingereicht werden, werden die Abschiebung aus Israel in ein Drittland nicht verhindern".
Quelle
Mit den beiden letzteren Ländern schloss die israelische Regierung ein Abkommen über die Übergabe illegaler Einwanderer.
Ab April beginnen dann die Behörden, Eritreer und Sudanesen zu zwingen, Israel zu verlassen. Diejenigen, die die Abschiebung sabotieren, werden auf eine unbegrenzte Zeit inhaftiert.
Wie die Zeitung „Ha'aretz“ schon in der letzten Woche berichtete, wird auch die Geldprämie für das freiwillige Verlassen des Landes (heute 3.500 Dollar) in drei Monaten allmählich schrumpfen.
Die Regierung von Netanjahu hat die Zustimmung aus Uganda und Ruanda für die Abschiebung illegaler Einwanderer in diese Länder erhalten. Dabei darf die eventuelle Unwilligkeit der Auszuweisenden, das zu tun, ignoriert werden.
Momentan leben in Israel 35.000 Afrikaner mit befristeten Visa, die bis jetzt alle drei Monate verlängert wurden. Nun informiert der israelische Staat Eritreer und Sudanesen darüber, dass ihre Visa nicht mehr erneuert werden, und sie das Land nach Ablauf der in Visa angegebenen Frist zu verlassen haben.
In der heutigen Erklärung des Ministeriums für Innere Angelegenheiten heißt es weiter, dass die Ausweisung nur durch Stellung eines Flüchtlingsantrags aufgeschoben werden kann. Dafür hat die Behörde jedoch einen einzigen Tag eingeräumt: „Alle Anträge, die nach dem 1. Januar 2018 eingereicht werden, werden die Abschiebung aus Israel in ein Drittland nicht verhindern".
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Man sieht immer wieder: Wenn man die Kaffern erstmal im Land hat, dann hat man schwere Probleme. Garnicht erst reinlassen ist die einzig vernünftige Option.
AntwortenLöschenAber wie kommen denn so viele Illegale überhaupt da rein? Ich denke immer, Israel wäre ein Festung.
Die Gemeinsamkeit: niemand möchte sie auf Dauer haben.
AntwortenLöschenDer Unterschied: die Länder gehen unterschiedlich mit dem Problem um.