Russische Online-Ausgabe „Wirtschaft Heute“ berichtet über den Besuch der deutschen Delegation auf der Krim.
In diesem Beitrag wird insbesondere der Journalist aus der Krim Dmitrij Taran zitiert.
Der Westen, so Taran, setzt seinen Informationskrieg gegen Russland konsequent fort. Das Ziel ist dabei, die europäische Gesellschaft propagandistisch zu spalten: „Die Menschen werden Jahre lang mit Propaganda vollgepumpt. Sie werden damit auf die heiße Phase (des Kriegs) vorbereitet, deswegen werden die Menschen in Europa auch ständig propagandistisch aufgewärmt“.
Trotzdem wächst in Europa Verständnis dafür, dass man mit Russland lieber zusammenarbeiten sollte. Als Beispiel nannte der Journalist eine große Zahl der ausländischen Delegationen auf der Krim: mehr als 80 alleine in Jahre 2017.
Besonders hat Taran die Vertreter der deutschen Organisation GeRussia hervorgehoben, die für den Zusammenschluss von Deutschland und Russland plädieren sollten: „Uns hat neulich eine Delegation aus Ostdeutschland besucht, aus der ehemaligen DDR. Hinter den Kulissen haben die Deutschen im Klartext gesagt, dass Deutschland immer noch ein besetztes Land sei, wo amerikanische Truppen stationiert sind, und sie sich die erneute Befreiung durch Russland wünschten“, erzählte der Journalist in einer Fernsehsendung der Ersten Krim-Fernsehkanals.
Quelle
In diesem Beitrag wird insbesondere der Journalist aus der Krim Dmitrij Taran zitiert.
Der Westen, so Taran, setzt seinen Informationskrieg gegen Russland konsequent fort. Das Ziel ist dabei, die europäische Gesellschaft propagandistisch zu spalten: „Die Menschen werden Jahre lang mit Propaganda vollgepumpt. Sie werden damit auf die heiße Phase (des Kriegs) vorbereitet, deswegen werden die Menschen in Europa auch ständig propagandistisch aufgewärmt“.
Trotzdem wächst in Europa Verständnis dafür, dass man mit Russland lieber zusammenarbeiten sollte. Als Beispiel nannte der Journalist eine große Zahl der ausländischen Delegationen auf der Krim: mehr als 80 alleine in Jahre 2017.
Besonders hat Taran die Vertreter der deutschen Organisation GeRussia hervorgehoben, die für den Zusammenschluss von Deutschland und Russland plädieren sollten: „Uns hat neulich eine Delegation aus Ostdeutschland besucht, aus der ehemaligen DDR. Hinter den Kulissen haben die Deutschen im Klartext gesagt, dass Deutschland immer noch ein besetztes Land sei, wo amerikanische Truppen stationiert sind, und sie sich die erneute Befreiung durch Russland wünschten“, erzählte der Journalist in einer Fernsehsendung der Ersten Krim-Fernsehkanals.
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Solcherart Äußerungen halte ich für völlig spinnert und auch unpatriotisch.
AntwortenLöschenEuropa ist Europa, und Rußland ist Rußland.
Ich bin weiß Gott für gute Beziehungen zu Rußland und halte z.B. Schröders Nordstream-Idee für ziemlich gut, bin deswegen auch dafür, daß Merkel sie weiterverfolgt. Aus den von Teilen der US-Eliten angegangenen antirussischen Nadelstichen sollten sich die Europäer möglichst entwinden, ohne sich die Amerikaner zum Feind zu machen (das ist tödlich). Trump ermöglicht etwas Distanz zu den USA, Putin ist sehr besonnen, Sorgen machen mir die Gründemokraten dies- und jenseits des Atlantiks, von denen kann man mE noch ganz üble Überraschungen erwarten.