Die Übersetzung des Artikels von der Webseite "The Saker"
Ehrlich gesagt, bin ich erschrocken, erstaunt und sogar ratlos.
Ich bin in der Schweiz geboren, habe dort den größten Teil meines Lebens verbracht, ich war auch in vielen Teilen Europas unterwegs und habe über 20 Jahre in den USA gelebt. Aber in meinen schlimmsten Albträumen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass der Westen eines Tages so tief sinken würde wie heute.
Ja, ich weiß sehr gut, was falsche Fahnen, Korruption, Kolonialkriege, NATO-Lügen, erbärmliche Unterwürfigkeit der Osteuropäer usw. bedeuten. Darüber habe das oft genug geschrieben. Helmut Schmidt, Maggie Thatcher, Reagan, Mitterrand und sogar Chirac – sie alle waren, gelinde gesagt, unvollkommen, genauso wie Le Canard Enchaîné oder BBC. Während des Kalten Krieges war der Westen wahrlich kein Ritter in weißglänzender Rüstung, aber dennoch spielte damals die Rechtsstaatlichkeit ebenso eine Rolle, wie zumindest ein gewisses Maß an kritischem Denken.
Heute muss ich mich sehr für den Westen schämen. Und ich habe auch sehr große Angst. Alles, was ich heute sehe, ist eine unterwürfige Herde, die von wahren und ausgereiften Psychopathen geführt wird (im klinischen Sinne des Wortes). Aber auch das ist noch nicht das Schlimmste.
Das Schlimmste ist die ohrenbetäubende Stille, wenn alle nur wegschauen und so tun, als ob die Sache keinen angeht, oder schlimmer noch: man nimmt dieses groteske Spektakel ernst. Was ist zum Teufel los mit Ihnen?! Sind Sie alle Zombies geworden?! Bitte aufwachen!
Aber lassen Sie mich jetzt meine Worte sorgfältig abwägen, und Ihnen Wahrheit erzählen.
Nach dem erfolgten Neocon-Aufputsch gegen Trump ist der Westen nun genau auf dem gleichen Kurs wie Nazi-Deutschland in 1930er Jahren. Klar, die Ideologie ist anders, der designierte Sündenbock auch. Aber die Denkweise ist *genau* die gleiche. Die gleichen Ursachen erzeugen die gleichen Effekte. Aber diesmal gibt es Waffen auf beiden Seiten, die den damaligen Dresdner Holocaust heute wie einen kleinen Funken aussehen lassen.
Nun haben wir diese rührende Demonstration der "westlichen Solidarität" nicht mit Großbritannien oder den Briten, sondern mit der City of London. Ist doch echt niedlich, nicht wahr?! Lassen Sie mich fragen: Was war das zentrale Merkmal der britischen Politik gegenüber Europa, sagen wir mal, seit dem Mittelalter? Die korrekte Antwort: Kriege in Europa zu beginnen. Und Sie denken doch nicht etwa, dass es jetzt anders kommt? Man sagt, dass die beste Prognose für zukünftiges Verhalten die Vergangenheit sei. Gibt es einen Grund, wieso das für Großbritannien nicht zutreffen sollte?!
Ich kann nur hinzufügen: Als Napoléon und Hitler Russland angriffen, durchlebte es tiefe Krisen und war objektiv schwach (Das stimmt wirklich. Sie können selbst recherchieren, um das bestätigt zu bekommen!). In beiden Fällen war die russische Gesellschaft zutiefst durch innere Widersprüche gespalten. Daher schien damals die Zeit des jeweiligen Angriffs ideal.
Heute sieht es aber anders aus. Ich stelle eine einfache Frage: Wollen Sie wirklich gegen ein voll vereinigtes nukleares Russland in den Krieg ziehen? Oder denken Sie, dass das eine Übertreibung ist?
Die Wahrheit ist, dass die Situation heute unvergleichbar schlimmer ist, als zum Zeitpunkt der kubanischen Raketenkrise. Erstens gab es damals vernünftige Leute auf beiden Seiten. Heute gibt es in den USA keine einzige rationale Person in einer Machtposition. Keine einzige! Zweitens wusste während der Kubakrise die ganze Menschheit, dass es halt eine Krise gab und wir alle am Rande des Abgrunds standen.
Heute scheint es keinem bewusst zu sein, dass wir im Begriff sind, in den Krieg zu ziehen, möglicherweise in einen thermonuklearen Krieg, in dem Opferzahlen in Hunderten von Millionen gezählt werden. Weswegen all das? Deswegen, weil die Menschen im Westen akzeptieren bzw. nicht einmal realisieren, dass sie von einer hässlichen Bande ignoranter und arroganter Psychopathen regiert werden.
Diese Situation zeigt uns, dass die repräsentative Demokratie nicht mehr funktioniert. Die Rechtsstaatlichkeit gilt nur für Schwache und Arme. Die westlichen Werte wurden bis auf einen traurigen Witz reduziert. Der Kapitalismus braucht Krieg und eine Welthegemonie, um zu überleben. Das angel-zionistische Imperium steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die einzige Frage, die noch offen ist, wie schnell dieser Zusammenbruch passiert, und was er uns kosten wird.
Gerade jetzt verweisen sie massenweise russische Diplomaten, und sie fühlen sich dabei wohl sehr stark und maskulin. Polnische und ukrainische Politiker erleben regelrecht einen Ausbruch des Muts und Selbstvertrauens - hinter dem englischen Rücken.
Die Wahrheit ist, dass dies nur die Spitze eines viel größeren Eisbergs ist. In Wirklichkeit sind Konsultationen auf Expertenebene zwischen den nuklearen Supermächten notwendig. Die gibt es aber seit langem nicht mehr. Heute tauschen lediglich die Staatsoberhäupter Telefonanrufe aus. So etwas passiert nur, wenn der Krieg ansteht. Seit vielen Monaten bereiten sich Russland und die NATO auf den Krieg in Europa vor. Russland ist bereit. Die NATO aber nicht! Ja, sie spielen mit den Zahlen und denken stark zu sein. Die Wahrheit ist aber, dass die NATO-Zwerge keine Ahnung haben, was auf sie zukommt. Wenn die Russen in den Krieg ziehen, werden diese kleinen NATO-Staaten nicht einmal verstehen, was mit ihnen geschieht. Sehr schnell werden wirkliche Kampfhandlungen von den USA und Russland übernommen. Und das heißt, dass jeder Konflikt sehr schnell nuklearen Charakter einnimmt. Und zum ersten Mal in der Geschichte werden die USA sehr hart getroffen, nicht nur in Europa, im Nahen Osten oder in Asien, sondern auch in dem US-Kernland.
Ich wurde in einer russischen Militärfamilie geboren und studierte mein ganzes Leben lang russische und sowjetische Militärangelegenheiten. Ich kann es Ihnen absolut sicher versprechen, bitte zweifeln Sie daran keine Sekunde: Russland wird nicht zurückweichen und, wenn es in die Enge getrieben wird, wird es eher die gesamte Zivilisation auslöschen. Die Russen wollen wirklich keinen Krieg, sie haben Angst davor (und das sollten sie auch!) Sie werden auch alles tun, um ihn zu vermeiden. Aber wenn sie angegriffen werden, dann erwartet uns ihre Gegenreaktion von einer absolut verheerender Gewalt. Mir brauchen Sie nicht zu glauben, aber glauben Sie doch Putin, der das Gleiche bereits gesagt hat, und den Russen, die in dieser Frage zu 95% hinter ihm stehen. Die Geschichte von den Kreuzzügen bis zum Nazis-Einmarsch in die Sowjetunion zeigt klar genug, dass die Russen keinen westlichen Angriff hinnehmen werden, schon gar nicht einen nuklearen Angriff. Denken Sie nochmals über Putins Worte sehr gründlich nach: "Wozu brauchen wir eine Welt, in der es kein Russland gibt?"
Und wozu brauchen wir all das? Die USA und Russland haben keine plausiblen Gründe etwas anderes zu tun, als zusammenzuarbeiten. Dabei sind die Russen heute wirklich irritiert darüber, dass die US-Anführer diese offensichtliche Tatsache völlig außer Acht lassen. Na gut, die City of London hat schon viele Gründe, warum aus englischer Sicht Russland „abhauen und Klappe halten“ sollte, wie Gavin Williamson, der kleine Sojajunge, der für die britische "Verteidigung" zuständig ist, sich kürzlich so „elegant“ ausdrückte. Aber ich sage es Ihnen: Das wird nicht passieren! Großbritannien wird in einen Haufen radioaktiver Asche verwandelt, bevor die Russen weggehen und Mund halten. So wird es einfach sein.
Was mich verblüfft, ist Folgendes: Wollen die amerikanischen Anführer wirklich ihr Land wegen einer kleinen scheußlichen Clique arroganter, pompöser Engländer verlieren, die denken, dass sie immer noch ein Imperium sind? Haben Sie sich mal Boris Johnson, Theresa May und Gavin Williamson angesehen? Sind Sie wirklich bereit zu sterben, damit die Interessen dieser Degenerierten geschützt sind?! Für mich ist das unbegreiflich, genauso für die Russen.
Ja, ich weiß, sie haben nur noch einige Diplomaten ausgewiesen. Und die Russen werden das Gleiche tun. Was soll’s… Der Punkt ist aber viel wichtiger, als wir uns vorstellen: denn Sie sollten nicht daran denken, wo wir jetzt sind, sondern daran, wohin wir uns bewegen!
200000 protestieren gegen Waffengesetze, und keiner kümmert sich um den anstehenden Atomkrieg!
Was ist denn los mit Ihnen?! Was ist mit dem Westen passiert, in dem ich 1963 geboren wurde? Mein Gott, ist das wirklich das Ende von allem? Bin ich etwa der Einzige, der einen Zug in der Zeitlupe sieht, der uns alle in den Abgrund bring?
Oder führen Sie Beweisgründe an, dass es nicht so ist, damit ich die Hoffnung nicht aufgebe! Im Moment sieht es aber eher hoffnungslos aus...
Quelle
Ehrlich gesagt, bin ich erschrocken, erstaunt und sogar ratlos.
Ich bin in der Schweiz geboren, habe dort den größten Teil meines Lebens verbracht, ich war auch in vielen Teilen Europas unterwegs und habe über 20 Jahre in den USA gelebt. Aber in meinen schlimmsten Albträumen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass der Westen eines Tages so tief sinken würde wie heute.
Ja, ich weiß sehr gut, was falsche Fahnen, Korruption, Kolonialkriege, NATO-Lügen, erbärmliche Unterwürfigkeit der Osteuropäer usw. bedeuten. Darüber habe das oft genug geschrieben. Helmut Schmidt, Maggie Thatcher, Reagan, Mitterrand und sogar Chirac – sie alle waren, gelinde gesagt, unvollkommen, genauso wie Le Canard Enchaîné oder BBC. Während des Kalten Krieges war der Westen wahrlich kein Ritter in weißglänzender Rüstung, aber dennoch spielte damals die Rechtsstaatlichkeit ebenso eine Rolle, wie zumindest ein gewisses Maß an kritischem Denken.
Heute muss ich mich sehr für den Westen schämen. Und ich habe auch sehr große Angst. Alles, was ich heute sehe, ist eine unterwürfige Herde, die von wahren und ausgereiften Psychopathen geführt wird (im klinischen Sinne des Wortes). Aber auch das ist noch nicht das Schlimmste.
Das Schlimmste ist die ohrenbetäubende Stille, wenn alle nur wegschauen und so tun, als ob die Sache keinen angeht, oder schlimmer noch: man nimmt dieses groteske Spektakel ernst. Was ist zum Teufel los mit Ihnen?! Sind Sie alle Zombies geworden?! Bitte aufwachen!
Aber lassen Sie mich jetzt meine Worte sorgfältig abwägen, und Ihnen Wahrheit erzählen.
Nach dem erfolgten Neocon-Aufputsch gegen Trump ist der Westen nun genau auf dem gleichen Kurs wie Nazi-Deutschland in 1930er Jahren. Klar, die Ideologie ist anders, der designierte Sündenbock auch. Aber die Denkweise ist *genau* die gleiche. Die gleichen Ursachen erzeugen die gleichen Effekte. Aber diesmal gibt es Waffen auf beiden Seiten, die den damaligen Dresdner Holocaust heute wie einen kleinen Funken aussehen lassen.
Nun haben wir diese rührende Demonstration der "westlichen Solidarität" nicht mit Großbritannien oder den Briten, sondern mit der City of London. Ist doch echt niedlich, nicht wahr?! Lassen Sie mich fragen: Was war das zentrale Merkmal der britischen Politik gegenüber Europa, sagen wir mal, seit dem Mittelalter? Die korrekte Antwort: Kriege in Europa zu beginnen. Und Sie denken doch nicht etwa, dass es jetzt anders kommt? Man sagt, dass die beste Prognose für zukünftiges Verhalten die Vergangenheit sei. Gibt es einen Grund, wieso das für Großbritannien nicht zutreffen sollte?!
Ich kann nur hinzufügen: Als Napoléon und Hitler Russland angriffen, durchlebte es tiefe Krisen und war objektiv schwach (Das stimmt wirklich. Sie können selbst recherchieren, um das bestätigt zu bekommen!). In beiden Fällen war die russische Gesellschaft zutiefst durch innere Widersprüche gespalten. Daher schien damals die Zeit des jeweiligen Angriffs ideal.
Heute sieht es aber anders aus. Ich stelle eine einfache Frage: Wollen Sie wirklich gegen ein voll vereinigtes nukleares Russland in den Krieg ziehen? Oder denken Sie, dass das eine Übertreibung ist?
Die Wahrheit ist, dass die Situation heute unvergleichbar schlimmer ist, als zum Zeitpunkt der kubanischen Raketenkrise. Erstens gab es damals vernünftige Leute auf beiden Seiten. Heute gibt es in den USA keine einzige rationale Person in einer Machtposition. Keine einzige! Zweitens wusste während der Kubakrise die ganze Menschheit, dass es halt eine Krise gab und wir alle am Rande des Abgrunds standen.
Heute scheint es keinem bewusst zu sein, dass wir im Begriff sind, in den Krieg zu ziehen, möglicherweise in einen thermonuklearen Krieg, in dem Opferzahlen in Hunderten von Millionen gezählt werden. Weswegen all das? Deswegen, weil die Menschen im Westen akzeptieren bzw. nicht einmal realisieren, dass sie von einer hässlichen Bande ignoranter und arroganter Psychopathen regiert werden.
Diese Situation zeigt uns, dass die repräsentative Demokratie nicht mehr funktioniert. Die Rechtsstaatlichkeit gilt nur für Schwache und Arme. Die westlichen Werte wurden bis auf einen traurigen Witz reduziert. Der Kapitalismus braucht Krieg und eine Welthegemonie, um zu überleben. Das angel-zionistische Imperium steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die einzige Frage, die noch offen ist, wie schnell dieser Zusammenbruch passiert, und was er uns kosten wird.
Gerade jetzt verweisen sie massenweise russische Diplomaten, und sie fühlen sich dabei wohl sehr stark und maskulin. Polnische und ukrainische Politiker erleben regelrecht einen Ausbruch des Muts und Selbstvertrauens - hinter dem englischen Rücken.
Die Wahrheit ist, dass dies nur die Spitze eines viel größeren Eisbergs ist. In Wirklichkeit sind Konsultationen auf Expertenebene zwischen den nuklearen Supermächten notwendig. Die gibt es aber seit langem nicht mehr. Heute tauschen lediglich die Staatsoberhäupter Telefonanrufe aus. So etwas passiert nur, wenn der Krieg ansteht. Seit vielen Monaten bereiten sich Russland und die NATO auf den Krieg in Europa vor. Russland ist bereit. Die NATO aber nicht! Ja, sie spielen mit den Zahlen und denken stark zu sein. Die Wahrheit ist aber, dass die NATO-Zwerge keine Ahnung haben, was auf sie zukommt. Wenn die Russen in den Krieg ziehen, werden diese kleinen NATO-Staaten nicht einmal verstehen, was mit ihnen geschieht. Sehr schnell werden wirkliche Kampfhandlungen von den USA und Russland übernommen. Und das heißt, dass jeder Konflikt sehr schnell nuklearen Charakter einnimmt. Und zum ersten Mal in der Geschichte werden die USA sehr hart getroffen, nicht nur in Europa, im Nahen Osten oder in Asien, sondern auch in dem US-Kernland.
Ich wurde in einer russischen Militärfamilie geboren und studierte mein ganzes Leben lang russische und sowjetische Militärangelegenheiten. Ich kann es Ihnen absolut sicher versprechen, bitte zweifeln Sie daran keine Sekunde: Russland wird nicht zurückweichen und, wenn es in die Enge getrieben wird, wird es eher die gesamte Zivilisation auslöschen. Die Russen wollen wirklich keinen Krieg, sie haben Angst davor (und das sollten sie auch!) Sie werden auch alles tun, um ihn zu vermeiden. Aber wenn sie angegriffen werden, dann erwartet uns ihre Gegenreaktion von einer absolut verheerender Gewalt. Mir brauchen Sie nicht zu glauben, aber glauben Sie doch Putin, der das Gleiche bereits gesagt hat, und den Russen, die in dieser Frage zu 95% hinter ihm stehen. Die Geschichte von den Kreuzzügen bis zum Nazis-Einmarsch in die Sowjetunion zeigt klar genug, dass die Russen keinen westlichen Angriff hinnehmen werden, schon gar nicht einen nuklearen Angriff. Denken Sie nochmals über Putins Worte sehr gründlich nach: "Wozu brauchen wir eine Welt, in der es kein Russland gibt?"
Und wozu brauchen wir all das? Die USA und Russland haben keine plausiblen Gründe etwas anderes zu tun, als zusammenzuarbeiten. Dabei sind die Russen heute wirklich irritiert darüber, dass die US-Anführer diese offensichtliche Tatsache völlig außer Acht lassen. Na gut, die City of London hat schon viele Gründe, warum aus englischer Sicht Russland „abhauen und Klappe halten“ sollte, wie Gavin Williamson, der kleine Sojajunge, der für die britische "Verteidigung" zuständig ist, sich kürzlich so „elegant“ ausdrückte. Aber ich sage es Ihnen: Das wird nicht passieren! Großbritannien wird in einen Haufen radioaktiver Asche verwandelt, bevor die Russen weggehen und Mund halten. So wird es einfach sein.
Was mich verblüfft, ist Folgendes: Wollen die amerikanischen Anführer wirklich ihr Land wegen einer kleinen scheußlichen Clique arroganter, pompöser Engländer verlieren, die denken, dass sie immer noch ein Imperium sind? Haben Sie sich mal Boris Johnson, Theresa May und Gavin Williamson angesehen? Sind Sie wirklich bereit zu sterben, damit die Interessen dieser Degenerierten geschützt sind?! Für mich ist das unbegreiflich, genauso für die Russen.
Ja, ich weiß, sie haben nur noch einige Diplomaten ausgewiesen. Und die Russen werden das Gleiche tun. Was soll’s… Der Punkt ist aber viel wichtiger, als wir uns vorstellen: denn Sie sollten nicht daran denken, wo wir jetzt sind, sondern daran, wohin wir uns bewegen!
200000 protestieren gegen Waffengesetze, und keiner kümmert sich um den anstehenden Atomkrieg!
Was ist denn los mit Ihnen?! Was ist mit dem Westen passiert, in dem ich 1963 geboren wurde? Mein Gott, ist das wirklich das Ende von allem? Bin ich etwa der Einzige, der einen Zug in der Zeitlupe sieht, der uns alle in den Abgrund bring?
Oder führen Sie Beweisgründe an, dass es nicht so ist, damit ich die Hoffnung nicht aufgebe! Im Moment sieht es aber eher hoffnungslos aus...
Quelle
Das Russlantheater geht ja jetzt schon Jahrelang so.
AntwortenLöschenDas Die Finanzjuden aus Lononcity und Wallstreet den 3.Weltkrieg mit ihren verlogenen Maulhuren-Medien versuchen anzuzetteln und Russland provozieren bis aufs Blut, sieht jeder, der bei Verstand ist!
Ich bin schon alt.
Doch würde ich am liebsten Putin fragen, ob er mich zur gerechten Verteidigung gegen dieses psychopatische Gesindel brauchen kann.
Trotz meiner fast 71 Jahren ,einer von den SED-Schergen gestohlenen Jugend (JürgenKurt Wenzel(Google) schliesse ich mich Ihrer Meinung von ganzem Herzen an!!!
AntwortenLöschenVielleicht ist ein großer Krieg genau das, was die Menschheit braucht. Was ist denn die Alternative? Die Hälfte der Menschheit vermehrt sich wie die Karnickel und die andere Hälfte wird immer älter. Ein Atomkrieg wäre mir lieber als die Hölle einer hoffnungslos überbevölkerten Welt, in der sich die Leute gegenseitg fressen.
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AntwortenLöschenIch glaube sie haben Recht , gerade Deutschland braucht einen Neustart.
Ich denke 10 mio reichen aus. Mehr werden es auch nicht sein.
Aber wir Deutschen werden nicht nach Rußland laufen, wir werden hier kämpfen gegen die Moslems.Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter der Gutis.
So kann es jedenfalls nicht weitergehen! In Deutschland ist es zunehmend unerträglich, die Ignoranz der Mehrzahl der Bevölkerung ist grenzwertig. Vermutlich beginnt das grosse Aufräumen schon bald.
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AntwortenLöschenSie sprechen mir aus der Seele. Mein Freundeskreis ist um 90 % reduziert worden oder wurde von "denen" reduziert.
Das Wahlergebnis geht schon in Ordnung. Die brauchten nicht zu behumpsen. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Ich finde Rusfunker, mit Verlaub, du solltest mal einen Artikel über die Auswanderungsmöglichkeiten nach Rußland scheiben.
Ich denke einige Deutsche interessiert es. Gerade die Konservativen.
Bin zwar Wessi, aber ich werde den Teufel tun um gegen Rußland in den Krieg zu ziehen.
Mein Opa mußte, und saß 2 Jahre im Gulag. Kam aber wieder und soll nie schlecht über die Russen gesprochen haben.
Ich würde mich eher Euch anschließen.
Aber wiegesagt, vorher müssen die Moslems weg.Das werden wir wohl nicht überleben.Ich weiß auch nicht warum die Polen wieder so abspinnen? Werden voll mißbraucht als Aufmarschgebiet.
Die Ukrainer, was macht Ihr. Ihr seid ein Brudervolk der Russen?
Das wäre wie ein Krieg zwischen Deutschland und Österreich!
Kommt zur Vernunft!
Es kotzt mich nur noch an. Ihr könnt Euch noch retten aber wir Deutschen sind praktisch schon zur Türe raus.
Ein Treppenwitz der Geschichte und ein Großteil merkt nichts davon.
Ich hoffe trotzdem auf einen Neuanfang mit 10 mio Patrioten.
Bin auch schon älter aber Handwerker ich packe das.. ; )
Tolle Seite.: )
Sie sprechen mir aus dem Herzen!
AntwortenLöschenGern würde ich etwas tun, damit das nicht kommt, was kommen wird.
Ich fühle mich ohnmächtig, zu unbedeutend und auch zu alt.
Man kann eigentlich nur wachsam und vorbereitet sein.
Die Realität wollen zu wenige Menschen wissen. Sie ist unbequem.
Es geht ihnen wohl noch zu gut, deshalb kein Interesse.
Und zu Russland:
Auszug aus einem persönlichen Dossier:
Niemals darf mit Russland wieder ein Krieg beginnen, denn das wäre das Ende für Europa sagt Harry Blöthner, ein 90-jähriger Freund aus Weira, der ebenfalls in der Deutschen Wehrmacht in Russland gekämpft hat und das sehr wohl einschätzen kann. -
Er zitierte Bertolt Brecht:
Das große Karthago führte drei Kriege.
Nach dem ersten war es noch mächtig.
Nach dem zweiten war es noch bewohnbar.
Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
Der Westen oder besser gesagt Amerika hat die Welt seit Jahren in Schlachtfelder verwandelt
AntwortenLöschenSie dachten und denken immer noch sie könnten sie Welt Regieren
Sie wissen aber nicht wie stark ihr größter Gegner wirklich ist
Eines Tages wissen sie es doch dann sind sie mit sehr sehr grosser Wahrscheinlichkeit schon vernichtet worden!
Lieber pressen, nicht traurig sein, dass sich der "Freundeskreis" hat reduzieren lassen - die Spreu trennt sich vom Weizen - fühlen Sie sich demnach geehrt.
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AntwortenLöschenJa, danke für die Aufmunterung : ). Traurig ist das trotzdem.
Wie unterscheide ich aber in der nächsten Zeit zwischen Freund oder
Feind ?
Weil, eskalieren wird es auf jeden Fall in Deutschland...
Es mag im Wesentlichen auf die heutige Zeit bezogen alles richtig sein, aber haben diejenigen, die den Krieg ab 1941 als Beispiel anführen, mal über diese - unüberlegten - Worte nachgedacht ? Wenn man sich über den Westen schämt, sollte man sich für Russland noch mehr schämen !
AntwortenLöschenMan kämpfte damals für den Erhalt von einem politischem System das bis zu seinem Ende wohl mindestens 50 Millionen Tote und weitere Millionen Opfer auf dem Gewissen hatte. Nach Solschenizyn, der sich auf den ehemaligen Leningrader Professor für Statistik I. A. Kurganow bezog, sollen es bis 1973 sogar schon 66 Millionen gewesen sein. Vielleicht sollte man mal darüber mal nachdenken, wenn im Mai mal wieder der damalige Sieg/Erhalt von diesem System gefeiert wird. Darüber sollten sich die Russen schämen, wenn die Kämpfer von damals als »unsterbliche Helden« gefeiert werden, obwohl es in der Mehrzahl eher »unterirdische Helden« waren. Jedenfalls haben sie sich in der Mehrzahl so benommen, wie die Teufel in der jüdisch-christlichen Mythologie, die in der Hölle die Menschen quälen sollen ! Beweise gibt es dafür. Auch den verbündeten Engländern war dieses bekannt, aber da man das nicht ändern konnte, wollte man das verheimlichen.
Von etlichen Historikern , auch russischen (!), schon längst nachgewiesen, das die Deutschen nur paar Wochen schneller waren. Die Deutschen wollten keinen Krieg und hätten ihn gerne vermieden. Von allen beteiligten Staaten in Europa, einschließlich USA und UDSSR, dürfte Deutschland am Meisten versucht haben, den Frieden zu erhalten. Für mehr Infos siehe z.B.; Stieve - Was die Welt nicht wollte - Hitlers Friedensangebote; 1933-1939 https://archive.org/details/Stieve-Friedrich-Was-die-Welt-nicht-wollte-Hitlers-Friedensangebote Oder auch folgendes: Freytagh-Loringhoven - Deutschlands Außenpolitik 1933-1941 (1942) https://archive.org/details/FreytaghLoringhovenAxelFreiherrVonDeutschlandsAussenpolitik193319411942357S.ScanText
Natürlich wollte auch die normale Bevölkerung von Sowjet-Russland keinen Krieg. Das Problem ist nur das sie unter einer menschenfeindlichen Diktatur waren und zum Krieg aufgehetzt wurden und das nicht erst seit 1941. Die beabsichtigte Weltrevolution war doch Dauerthema und die Rote Armee sollte dabei mithelfen. Die Wirklichkeit sieht anders aus, als in den Medien verbreitet wird, und das erkennen immer mehr. Siehe das Video eines russischen Bloggers: https://www.youtube.com/watch?time_continue=348&v=Ayz8jrE5nz8
Siehe auch: Benjamin H. Freedman – Die Rolle der Zionisten im 1. und 2. Weltkrieg (1961) : https://archive.org/details/DieRolleDerZionistenIm1.Und2.Weltkrieg Deutschland hatte ihre wirtschaftliche und politische Macht damals beseitigt und seitdem Russland begonnen hat, die Ausplünderung seines Landes zu verhindern, ist es auch wieder ein Feinstaat. Dieses war vorhersehbar war und bereits damals den Deutschen bekannt. Siehe Seite 10 in: https://archive.org/details/KampfBisZumSiegRedeDesFuehrersVorDerAltenGardeAm8.November194025S.ScanFraktur oder aus einer anderen Rede: https://archive.org/details/HitlerUndDieDemokratie
Das wiederholt sich doch bis in unsere Tage. Als man in Russland Millardär werden konnte und die Gewinne ins Ausland gingen, fand man Russland wieder gut. Das es den Menschen schlecht ging, war nicht so wichtig. Als diese »westliche Demokratisierung« beendet wurde, war Russland wieder der Bösewicht, genau wie Deutschland damals. Ob die Deutschen damals glücklich und zufrieden waren und ihren Führer liebten und verehrten, war da genauso wenig von Bedeutung, wie die Wahlerfolge von Putin. Russland kann da noch so gute Waffen haben, die können da nicht viel helfen - sofern kein Erstschlag von Russland erfolgt. Was wird Anlaß für den 3. WK sein ? Also für den Angriff von Russland ? Ein Hinweis dazu hat Russland übrigens vor kurzem gegeben, als es mitteilte, das eine Stationierung an Russlands Grenze eine Rote Linie wäre, die nicht überschritten werden sollte...