Adriano Celentano während seines Auftritts in Russland (damals noch die UdSSR) im Jahr 1987:
"Noch in meiner Kindheit, als ein kleiner Junge, habe ich mir Russland immer als ein Märchenland vorgestellt. Es schwebte mir vor, dass ein Ofen dort in jedem Haus geheizt wird, und Hausbewohner sitzen um den Ofen herum und besprechen bedächtig verschiedenes Zeug. Und hinter dem Fenster schneit es. Man hört Scheitholz knacken, und die Weisheit ist unsichtbar immer dabei. Genau so habe ich mir Russland immer vorgestellt - als ein Land mitten in der Welt, wo die Weisheit alle Kriege überleben konnte. Ich freue mich darauf, dass ich jetzt in Russland bin und hier auch meine Flamme entzünden darf, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das große Feuer, das das Böse der Welt einäschert, aus diesem Land auslaufen wird. Es ist die Welt, in der wir noch zu leben haben."
"Noch in meiner Kindheit, als ein kleiner Junge, habe ich mir Russland immer als ein Märchenland vorgestellt. Es schwebte mir vor, dass ein Ofen dort in jedem Haus geheizt wird, und Hausbewohner sitzen um den Ofen herum und besprechen bedächtig verschiedenes Zeug. Und hinter dem Fenster schneit es. Man hört Scheitholz knacken, und die Weisheit ist unsichtbar immer dabei. Genau so habe ich mir Russland immer vorgestellt - als ein Land mitten in der Welt, wo die Weisheit alle Kriege überleben konnte. Ich freue mich darauf, dass ich jetzt in Russland bin und hier auch meine Flamme entzünden darf, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das große Feuer, das das Böse der Welt einäschert, aus diesem Land auslaufen wird. Es ist die Welt, in der wir noch zu leben haben."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen