Der russische Insider in Frankreich berichtet nun praktisch "live" aus seinem Haus.
Während die ohnehin beschränkt handlungsfähige französische Polizei sich mit den Gelben Westen befasst, haben auf der Französischen Riviera langsam Hausplünderungen begonnen.
Besonders aktiv sind marseillische, italienische, rumänische und albanische "Brigaden". Sie kümmern sich nicht mehr darum, unerkannt zu bleiben. In Häuser wird zum Teil schon in Anwesenheit ihrer Eigentümer eingebrochen.
Polizei zu rufen ist sinnlos. Sie kommt nicht. Private (also bezahlte) Sicherheitskräfte brauchen ca. eine halbe Stunde, um herbeizueilen, und das nur, wenn die Einwohner es schaffen, den roten Knopf zu drücken. Sonst kommen sie auch nicht.
Selbstschutz mit der Schusswaffe ist jedoch nicht ohne weiteres zu empfehlen: selbst wenn der Gangster im eigenen Schlafzimmer erwischt wird, kommt man für seine Beseitigung wahrscheinlich hinter Gittern.
Wir haben uns aber auf die Abwehr vorbereitet. Seit mehreren Stunden sehen wir ein verdächtiges Auto auf unserer Strasse. Seine Insassen observieren die Gegend ständig.
Sehr hilfreich sind in solchen Situationen kleine wachsame Hunde, Umkreisalarmanlage, griffbereite Waffe und klare vorab formulierte Anweisungen für alle Familienmitglieder, wer was machen soll, wenn die Einbrecher kommen.
Quelle
Überall dasselbe in Europa, wo wird das enden? Ganz Europa ist destabilisiert zum Nutzen für Kriminelle aus aller Welt.
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