In seiner Abhandlung "Ich und das Es" schilderte Sigmund Freud die Entwicklung der Weltgeschichte als die ewige Auseinandersetzung zwischen Lebens- und Todestrieben Eros und Thanatos.
Kampf und Einheit dieser beiden Gegensätze manifestieren sich besonders deutlich im Sadismus und Masochismus.
Aber auch der germanische Walhall-Mythos, der von Wagner verherrlicht und von Hitler aufgegriffen wurde, spiegelt das Freudische Strukturmodell der menschlichen Psyche als Kult des heroischen Sterbens durchaus wider.
In dem heutigen Deutschland ist aber der Kult eines heldenhaften Todes auf dem Schlachtfeld zu einem reinen Thanatos-Kult, also zum Selbstmordbestreben infolge der Kapitulation vor fremden Stämmen und Völkern verkommen. Dieser Kult, der von der Todesangst und vom Minderwertigkeitskomplex angetrieben wird, hat einen ausgeprägten masochistischen Charakter. Denn weder die Aufnahme von einigen Millionen wilder und meistens gewaltbereiter Menschen, noch deren orgastisches Bewerfen mit Teddybären lassen sich mit Propaganda allein kaum erklären.
In keinem anderen Land auf dem Erdball (vielleicht mit Ausnahme von Schweden) wäre so was vorstellbar.
Noch vor der Flüchtlingswelle im Jahr 2014 gab es in Deutschland pro Mord 40 Selbstmorde und 536 versuchte Selbstmorde. Alle 47 Minuten nimmt sich also ein Deutscher das Leben. Das sind ca. 11000 pro Jahr. Versuchte Selbstmorde passieren alle 3,5 Minuten, also ca. 160000 jährlich. 0,2% Selbstmord-Deutsche jedes Jahr oder 2% in 10 Jahren. Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren wären es 16% der Gesamtbevölkerung. Der Prozentsatz steigt dramatisch, wenn man die (noch) nicht ganz entschlossenen Selbstmörder hinzurechnet.
Vor unseren Augen spielt sich ein nationales Drama ab. In seinem ersten Akt im März 2001 traten der Kannibale von Rotenburg Armin Meiwes und sein „Partner“ Bernd Jürgen Brandes in Hauptrollen auf. Die grausamen Einzelheiten dazu sind wohl jedem gut bekannt.
Es ist aber symptomatisch, dass Meiwes zwar immer noch nicht freigelassen wurde, sich aber nicht mehr im Gefängnis befindet, sondern in einer "sozial-therapeutischen" Anstalt. Außerdem leitet er auch hinter Gitter ausgerechnet eine Parteizelle der Grünen, dabei ist sein grüner Stellvertreter unter anderem dadurch bekannt, dass er seine eigenen Kinder in Main ertränkte.
In dieser Geschichte spiegeln sich wie im Mikrokosmos alle Schlüsselelemente des Dramas, das man gerade in Deutschland erlebt, wider: Todestrieb, Sadismus, Masochismus, Dekadenz und die Grünen als Inbegriff all dieser Selbstmordtendenzen.
Die Grünen Partei ist die Partei, die ursprünglich nicht nur eine Partei von Pädophilen und Perversen aller Art war, sondern auch als der parlamentarische Flügel der RAF fungierte. Das ist die Partei, die von KGB und der Stasi-nahen Roten-Armee-Fraktion gesponsert wurde, d.h. von einer radikalen kommunistischen Sekte hauptsächlich aus eingeborenen Mördern und Selbstmördern bestehend. Das ist aber auch die Partei, die heute als unbestrittene Avantgarde der offiziellen deutschen Politik gilt.
Lächerlich sehen dabei diejenigen aus, die - aufgrund ihrer albernen Gewohnheiten, überall Verschwörungen zu finden - die deutsche Dekadenz nur mit den Handlungen von Putin, Soros oder mit der arabischen Bestechung in Verbindung bringen, obwohl diese Faktoren auch nicht unbedingt unter den Tisch zu kehren sind.
Die wahren Gründe liegen jedoch viel tiefer. Europa und insbesondere Deutschland sind von einer Autoimmunkrankheit betroffen, die die eigenen gesunden Körperzellen verschlingt. Das ist eine Krankheit, die die Gehirne von Europäern und Amerikanern zerfrisst und ihre Zivilisation schnell zerstört.
Mit anderen Worten ist im Kampf des Eros mit dem Thanatos der Letztere der klare Sieger. Der Eros ist tot: Europäer kriegen so gut wie keine Kinder mehr. Zum Koitieren fliegen deutsche Frauen lieber nach Afrika, oder lassen sich - neuerdings - junge und aggressive "Waisen" direkt nach Hause liefern. Während deutsche Männer importieren, wenn überhaupt, Bräute lieber aus Asien.
Deutschland ist moralisch längst bereit, genauso wie Bernd Jürgen Brandes zu sterben. Dazu führt es sogar gern seine eigenen Mörder ein. Die deutsche Zivilisation genießt den Selbsthass und bietet sich jedem an, der genug Zähne und Lust hat, um sie aufzufressen.
Der Kult des heroischen Todes auf dem Schlachtfeld wurde durch den Kult eines schändlichen Sterbens auf dem Spieß des wilden Mannes abgelöst.
In Deutschland wird ein simpler Wechsel der herrschenden Elite das Hauptproblem nicht lösen. Jede Nation verdient ihre Regierung. Wenn das Brandes-artige Volk sich beharrlich für Merkel-artige Anführer entscheidet, ist es nicht mehr überlebenswürdig.
Quelle
Kann man eigentlich in Russland Asyl beantragen? Ich will hier raus solange die mich überhaupt noch rauslassen.
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