Es werden Zeiten kommen, in denen die Welt von einem solchen Wahnsinn erfasst wird, dass die Verrückten die Vernünftigen für verrückt und sich selbst für vernünftig halten werden.
Nach anderthalb tausend Jahren sind wir offensichtlich an dieser Station angekommen.
Zum Glück behalten Vollidioten bzw. Gauner noch nicht überall die Oberhand. Hier spricht zum Beispiel Frau Tatjana Nikulina, die Chef-Ärztin der Kinderklinik im russischen Uljanowsk.
Quelle
So wahr, wie es traurig ist. Es geht ein unüberwindlicher Riss durch Familien, die Fronten sind unfaßbar verhärtet.
AntwortenLöschenDie Spreu trennt sich vom Weizen, ist das so beabsichtigt, könnte sein!
Irgendwie nicht ganz glaubwürdig, diese Chefärztin. Warum trägt sie für das Interview einen Mundschutz? Der Irrsinn kennt keine Grenzen.
AntwortenLöschenÜberall wohin ich gehe, gehe ich ohne Mundschutz, diese Sklavenmaske kommt nicht in mein Gesicht, niemals !
Genau das dachte ich mir auch. Aber in Russland gibt es wohl in jeder Stadt Internet-Foren, wo Ärzte beim Namen genannt und von Patienten öffentlich beurteilt werden. Dort kann man trotz dem üblichen Info-Kram doch nützliche Infos über den jeweiligen Arzt rausholen. Das habe ich natürlich auch gemacht. Die Frau Niukulina gibt es also. Und sie ist tatsächlich Chef-Ärztin bei einer Kinderklinik in Uljanowsk. Die Patientenmeinungen sind aber gespalten: Einige meinen, Frau Nikulina sei sehr erfahren, selbstbewusst und kennt sich in ihrem Fach bestens aus. Andere schreiben, dass sie eher grob bis ungehobelt sei und allzu gern Tacheles redet. Ich fand diese Beurteilungen durchaus erschöpfend, um dieses Posting zu veröffentlichen.
LöschenDie FAZ titelte gestern: "Schickt Ärzte, bevor das Volk auf den Strassen stirbt."
AntwortenLöschenGemeint sind viele Gebiete in Russland, die so dermassen schlimm von Corona heimgesucht werden, dass der Westen Ärzte zur Unterstützung der Katastrophe schicken muss (soll?)
Immer dreister diese Lügenmedien und Russland so hilflos.ohnmächtig?!!
Danke für den Hinweis! Seit einigen Jahren bin ich der festen Überzeugung, dass man nur das glauben soll, was man mit eigenen Augen sieht. Das macht die Welt zwar weniger farbenreicht, dafür weicht man mindestens 99% der ganzen Massenmedienlügen aus und schont die eigene Psyche. Der Bericht des FAZ-Korrespondenten Friedrich Schmidt gibt hauptsächlich Meldungen aus sozialen Werken und der jeweils lokalen Pressequellen wieder. Sein Artikel erschien am 03.11.2020, aber noch vor diesem Datum gab es Stellungnahmen der lokalen (und zentralen Behörden) zu den geschilderten Vorfällen, die vom Herrn Schmidt nur nebenbei bis gar nicht erwähnt wurden. Das finde ich aber völlig ok, denn das ist der Sinn seines Jobs. Diese Methode der "Berichterstattung" findet ja heutzutage überall Anwendung. Wir sind halt im totalen medialen Krieg. Die Verlierer dieses Kriegs sind immer nur die Leser.
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